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Dr. vs. PhD: Was ist der Unterschied?

Fotomontage: Männerhand zeigt auf einen hervorgehobenen Button mit der Bezeichnung PhD.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Während in Deutschland am Ende eines Promotionsstudiums der Doktortitel verliehen wird, ist es in englischsprachigen Ländern meistens der PhD.
  • Beide Grade berechtigen zum Lehren an einer Universität und werden international anerkannt.
  • Die Systeme der beiden Titel haben jedoch einige Unterschiede.

Dr. oder PhD?

Wenn Du Deinen Bachelor und Master bereits hinter Dir hast, die Universität aber nicht verlassen möchtest, bietet es sich an, in der Forschung und Entwicklung zu arbeiten . Dazu benötigst Du einen Promotionsplatz – und von denen gibt es immer mehr. Das ist die Reaktion auf die Nachfrage der wachsenden Zahl an Studenten in Deutschland. Wissenschaft und Forschung werden aber auch international immer wichtiger . So bietet sich Dir vielleicht sogar die Chance, die Promotion mit einem Auslandsaufenthalt zu verknüpfen.

Was bringt ein Dr. oder PhD?

Wer denkt, der Doktortitel sorgt nur für Anerkennung oder schmückt den eigenen Namen, liegt falsch. Ein Doktortitel öffnet nicht nur Türen in Medizinberufen oder im naturwissenschaftlichen Sektor. Auch Juristen und Wirtschaftswissenschaftler verdienen mit einem Titel spürbar mehr oder bekommen sogar erst dadurch Zugang zu höheren Positionen . Für Geisteswissenschaftler bedeutet der Titel leider kaum Zuwachs beim Gehalt, dafür kannst Du in einem Sektor forschen, der Dich interessiert, oder auch am Lehrstuhl arbeiten.

Begriffliche Unterscheidung

Während der klassische Grad des Doktors in Deutschland verbreitet ist, wird in englischsprachigen Ländern vor allem vom PhD , also vom Philosophical doctorate, gesprochen. Das leitet sich vom lateinischen philosophiae doctor ab, der aus der antiken Wissenschaftstradition kommt, heute aber nichts mehr mit dem Fach Philosophie zu tun hat . Stattdessen berechtigt der Titel zum selbstständigen und alleinverantwortlichen Lehren an einer Universität. Gleichzustellen ist der PhD im Englischsprachigen jedoch nicht mit einer Promotion in medizinischen Fächern. Hierbei handelt es sich um einen MD-PhD, der nur an Schools of Medicine verliehen wird. Der PhD hat meistens noch den Zusatz ‚in’, der angibt, in welchem Fach man den Titel erlangt hat.

Die wichtigsten Unterschiede

Dr. vs. PhD

4–6 Jahre (ausgenommen Mediziner)

Viel Eigenarbeit

Ausrichtung

Starke Bindung an Professor und Lehrstuhl

Angestrebtes Karriereziel

Strukturiert; Vorlesungen & Kurse gehören zum Programm

Betreuung und Austausch; Keine feste Bindung an einen Lehrstuhl oder einen Professor

Der Hauptunterschied zwischen Dr. und PhD ist also, dass man beim PhD nicht an einen bestimmten Lehrstuhl gebunden ist. Damit kannst Du beim PhD auch leichter den Betreuer wechseln. Beim Dr. ist das in der Regel schwer bis gar nicht möglich. Zusätzlich musst Du beim PhD im Schnitt eine größere Anzahl an Kursen belegen - also im Endeffekt mehr ECTS Credits sammeln. Der Umfang und die erwartete Qualität Deiner Doktorarbeit bzw. Deiner PhD-Thesis unterscheiden sich jedoch nicht voneinander. In jedem Fall ist sehr viel Eigenarbeit gefragt.

Achtung: Dr. nicht in PhD übersetzen

Auch wenn der deutsche Doktortitel im Ausland genauso anerkannt wird wie der PhD, solltest Du ihn auf gar keinen Fall übersetzen. Das ist sogar illegal . Grund dafür ist der Unterschied der beiden Systeme – vor allem die wissenschaftliche Forschung in PhD-Programmen ist intensiver als im Promotionsstudium.

Weitere Artikel

Promotionsstellen

PhD oder Doktortitel - Was passt zu Dir?

Auch wenn der PhD im Ausland für Arbeiten auf Augenhöhe mit den Professoren steht, darfst Du das natürlich nicht verallgemeinern. Es kann sowohl im Ausland als auch an deutschen Universitäten große Unterschiede im Promotionsstudium geben. Falls Du die Wahl zwischen beiden Optionen hast, ist es wichtig, dass Du Dir Gedanken über Deine Zukunft machst. Dazu gehört zum Beispiel auch die Frage danach, wo Du später arbeiten möchtest. Du solltest Dich außerdem fragen, ob Du für diese Zeit ins Ausland gehen willst .

Falls Du das mit Nein beantwortest, der PhD aber trotzdem besser zu Dir passt, kannst Du nach geeigneten Programmen in Deutschland suchen, die es mittlerweile auch schon gibt.

Wo finde ich Doktorandenstellen?

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  • Freie Mitarbeit/Projektmitarbeit
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  • Referendariat
  • Studentenjobs, Werkstudent
  • Mit Berufserfahrung
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phd und dr unterschied

Doktorarbeit (wissenschaftlicher Mitarbeiter*in) (m/w/d) zum Thema "In situ Charakterisierung additiv gefertigter hybrider und poröser Bauteile"

Doktorand*in (m/w/d) / druck & medien, doktorand/in (w/m/d) im bereich pvd - get inko2porated mehr performance durch erforschung der korngrenzen, doktorand/in (w/m/d) im bereich pvd - titanzerspanung, phd - ai in model-based systems engineering (f/m/div.), doktorand – elektrolytkomponenten für natriumbasierte batterien (w/m/d), doktorand / promotion design und innovation von elektromotoren (w/m/d), doktorand - integrierte analyse von verkehrs- und energienachfragen in hoher räumlicher auflösung für die strukturwandelregion rheinisches revier (w/m/d), doktorand – marktdynamiken in der bioökonomie (w/m/d).

Diplom

  • Studieren.at
  • Studienwahl
  • PhD / Doktor

Ph.D. / Doktoratsstudium in Österreich

Ein Doktorgrad ist die höchste akademische Auszeichnung, die man erlangen kann. Welche Voraussetzungen du für ein Doktor-/PhD-Studium erfüllen musst, in welchen Fachbereichen du promovieren kannst und welche beruflichen Möglichkeiten ein Doktor-Titel eröffnet, erfährst du hier.

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen phd-studium / doktoratsstudium, verschiedene doktorgrade.

  • Karriere nach dem PhD / Doktoratsstudium

PhD = Doktortitel?

Einen Doktorgrad bzw. den Grad des PhD (lateinisch für Philosophiae Doctor) erlangt man durch den Abschluss eines entsprechenden Doktoratsstudiums. Dieses ist in Österreich nur an Universitäten zulässig. Dennoch kannst du als FH-Absolvent ein Doktoratsstudium beginnen . Eigentlich sollte im Rahmen der Bologna-Reform der PhD den Doktor ersetzen, so wie es mit den Diplomstudien geschehen ist, die durch Bachelor und Master ersetzt wurden. Allerdings ist es österreichischen Unis freigestellt, ob sie den traditionellen "Dr." beibehalten oder den "Ph.D." einführen.

Oft richteten sich die PhD-Programme an die eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter einer Universität, während die Doktoratsstudien auch Studierenden offenstehen, die nicht an einer Universität beschäftigt sind. Auch sind die PhD-Programme meist "verschulter" als die Doktoratsstudien. Neben deinem Dissertationsprojekt, hast du hier noch an regelmäßigen Lehrveranstaltungen teilzunehmen.

Wer ein Doktoratsstudium abgeschlossen hat, kann sich zur akademischen Elite zählen und gilt als gesuchte Fachkraft. Natürlich liegt hier eine universitäre Laufbahn nah, aber auch außerhalb von Lehre und Forschung sind Absolventen eines PhD-Studiums gesuchte Mitarbeiter. Insbesondere in den MINT-Fächern ( Mathe , Informatik , Naturwissenschaften , Technik ) gehört es quasi zum "guten Ton" einen Doktortitel vorzuweisen, um entsprechende Führungspositionen übernehmen zu können.

Studien mit Doktor-/PhD-Abschluss in Österreich

Fachhochschule Burgenland

Alles, was du zum PhD- & Doktor-Studium wissen musst

Um ein PhD-Studium zu beginnen, ist von dir zunächst eine Menge Eigeninitiative und Engagement gefragt.

Als Einstiegsvoraussetzung kommen verschiedene Vorqualifikationen infrage. Ein Master-Abschluss mit vorangehendem Bachelor-Studium zählt zu den am häufigsten anzutreffenden Eintrittspforten. Aber auch der Bachelor with Honours kann genügen, sofern die Abschlussarbeit mindestens mit "Cum Laude" bewertet wurde.

Dann solltest du am besten schon ein Thema im Kopf haben, in dem du promovieren möchtest. Vielleicht bist du in deinem Masterstudium schon auf ein interessantes Thema gestoßen, das du nun genauer untersuchen willst. Wähle dein Thema mit Bedacht und gehe sicher, dass es auch wirklich deine Leidenschaft weckt, denn schließlich musst du mindestens drei Jahre mit diesem Thema verbringen.

Wenn du ein Thema gefunden hast, gilt es nun einen Betreuer für deine Dissertation zu finden. Auch hier gilt es wieder mehr Zeit, bei der Suche nach einem Betreuer einzuplanen. Du bist nämlich garantiert nicht der Einzige, der einen Professor oder eine Professorin für seine Dissertation sucht. Meist ist es üblich, dass du dein Forschungsvorhaben in einem kleinen Exposé skizzierst und dem potentiellen Betreuer vorlegst.

Sind alle formalen Voraussetzungen erfüllt und du hast einen geeigneten Betreuer für deine Dissertation gefunden, kannst du nun mit deinem PhD-Studium beginnen.

phd und dr unterschied

  • Doktorat der Naturwissenschaften (Dr. rer. Nat.)
  • Doktorat der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. soc. oec.)
  • Doktorat der Technischen Wissenschaften (Dr. techn.)
  • Doktorat der Rechtswissenschaften (Dr. jur.)

Beim Doctor of Philosophy (Ph.D.) hingegen gibt es nur eine einheitliche Bezeichnung. Dabei werden mit diesem Titel nahezu alle Fächer abgedeckt und nicht bloß – wie der Name vermuten ließe – das Fach Philosophie. Das zutreffende Fach wird mit "in" angefügt, beispielsweise "Ph.D. in Arts and Science". Zudem wird der Titel hinter dem Vor- und Nachnamen seines Trägers geführt und nicht, wie der Doktortitel, vorangestellt.

Die wissenschaftliche Forschungsarbeit, die der Verleihung des Ph.D. vorausgeht, nimmt in Österreich drei Jahre in Anspruch. Das Führen des Ph.D.-Grades im Namen ist ganz normal möglich.

Je nach Land der Verleihung berechtigt der Titel Ph.D. bereits zu Lehrtätigkeiten an einer Universität oder Fachhochschule . Teilweise muss jedoch zusätzlich eine Lehrbefähigung bzw. Habilitation erfolgen.

Karriere nach dem PhD- / Doktoratsstudium

phd und dr unterschied

Ja, aber es kommt auf die Fachrichtung an. Wenn du zum Beispiel in Biologie , Physik oder Chemie einen Master hast, lohnt sich das anschließende Doktoratsstudium auf jeden Fall , auch wenn du keine akademische Laufbahn einschlagen willst. Hier eröffnet dir der Doktortitel meist sogar noch mehr Möglichkeiten. Gerade, wenn du als Naturwissenschaftler mittel- bis langfristig eine Führungsposition in einem Unternehmen anstrebst, wirst du nicht um ein PhD-Studium herumkommen. Auch als Mediziner fährst du mit einem Doktortitel besser. Und promovierte Juristen verdienen im Schnitt sogar 25 % mehr als ihre Kollegen ohne Doktortitel.

Anders sieht es da in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Hier kann es für Absolventen eines Doktoratsstudiums unter Umständen eher schwieriger werden einen Job zu finden. Denn viele Personaler schätzen zwar die Fähigkeiten des selbständigen Arbeitens und Organisieren großer Projekte, aber dennoch achten sie mehr auf Praxiserfahrung. Oft gelten Absolventen eines PhD-Studiums auch als zu intellektuell, theoretisch und ggf. überqualifiziert.

Hinzu kommt der enorme Kostenaufwand einer Dissertation . Denn während du an deiner Doktorarbeit schreibst, verdienst du natürlich nicht so viel als wenn du schon voll berufstätig bist, da du dich in dieser Zeit meist nur mittels Stipendien oder Studienbeihilfe finanzierst.

Wer also promovieren will, sollte das auf keinen Fall aus einer Laune heraus tun und vorher genau abwägen, ob das PhD-Studium dir wirklich etwas bringt. Natürlich sollte bei allen wirtschaftlichen Überlegungen auch die Leidenschaft für dein Promotionsthema nicht zu kurz kommen.

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Das passt dazu:

  • Ratgeber nach Positionen
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Ph.D. in Deutschland machen Ph.D. oder Dr.? Unterschiede des internationalen und deutschen Doktortitels

Der Ph.D. gewinnt in Deutschland neben dem klassischen Doktortitel immer mehr an Bedeutung. Doch was macht den Abschluss aus und wann ist der Ph.D. im Vergleich zum Doktortitel sinnvoll?

Drei glückliche Doktoranden mit Doktorhut

Was ist ein Ph.D.? Bedeutung und Relevanz

Dr. vs. ph.d.: welche unterschiede gibt es, ph.d.-studium in deutschland: wo und wie, ph.d. in deutschland: voraussetzungen, promotion als ph.d. berufsbegleitend oder im fernstudium.

Ph.D. ist die Abkürzung für den lateinischen Ausdruck „Philosophiae Doctor“. Damit bezeichnet der Titel wörtlich den Doktor der Philosophie. Faktisch handelt es sich beim Ph.D. jedoch um einen der höchsten allgemeinen akademischen Grade in verschiedensten Fachrichtungen , den beispielsweise US-amerikanische Universitäten vergeben. Die Erklärung für die Benennung liegt in der Geschichte begründet: Die Philosophie gilt als Mutter aller Wissenschaften.

Der Titel ist vor allem im englischsprachigen Raum sehr verbreitet . Inzwischen gibt es jedoch auch immer mehr Hochschulen in Deutschland, die den Ph.D. anbieten. Von Sprachwissenschaften über Biologie bis hin zum Ingenieurwesen: Promotionen mit dem Ziel Ph.D. gibt es hierzulande bereits in diversen Fachbereichen.

Research Assistant/Doctoral Student (f/m/d) - Institute of Management Accounting and Control (IMC)

Research Assistant/Doctoral Student (f/m/d) - Institute of Management Accounting and Control (IMC) - WHU-Otto Beisheim School of Management - Logo

Gesucht: Log-Doc der Zukunft! Wir suchen wissenschaftliche Mitarbeiter/ Doktoranden im Bereich Supply Chain Management (m/w/d) in Vollzeit

Gesucht: Log-Doc der Zukunft! Wir suchen wissenschaftliche Mitarbeiter/ Doktoranden im Bereich Supply Chain Management (m/w/d) in Vollzeit - Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Lehrstuhl für Supply Chain Management - Logo

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in / Doktorand:in (m/w/d) "Machine Learning and Image Analysis"

Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in / Doktorand:in (m/w/d) "Machine Learning and Image Analysis" - Technische Universität Dresden - Logo

Der Ph.D. ist prinzipiell vergleichbar mit dem deutschen Doktortitel . Jedoch unterscheiden sich die beiden akademischen Grade deutlich im Hinblick auf die spezifischen Voraussetzungen, den Prozess zum Erwerb des Titels sowie die Dauer. Einige der wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Abschlüssen zeigt die folgende Übersicht.

Mit unserer Job-Mail erhalten Sie wöchentlich passende Stellen sowie interessante Inhalte zu Ihrem Suchprofil. 

Diese deutlichen Unterschiede zeigen, dass sich Ph.D. und Doktortitel nicht unbedingt gleichsetzen lassen . Bei einer internationalen Bewerbung etwa ist es daher unzulässig, den Dr. mit Ph.D. zu übersetzen . Und wie ist es mit der Anerkennung des Ph.D. in Deutschland? In sehr vielen Fällen ist es erlaubt, einen im Ausland erworbenen Ph.D. in Deutschland als Dr. zu führen. Welche dies sind, definiert ein Beschluss der Kultusministerkonferenz (KMK) .

Gibt es noch mehr Unterschiede? In den USA ist es üblicher als in Deutschland, dass ein Ph.D. bereits mit dem Abschluss eines Bachelorstudiums angestrebt werden kann. Das Programm umfasst in solchen Fällen häufig eine Kombination aus einem Master- und einem Ph.D.-Studium, das mit dem Abschluss Doctor of Philosophy (Ph.D.) endet. In Deutschland ist diese sogenannte Fast-Track-Promotion herausragend guten Studierenden vorbehalten und somit selten. 

Die Voraussetzungen wie auch die Inhalte des Ph.D.-Studiums können sich allerdings nicht nur in den einzelnen Fachgebieten, sondern auch von Programm zu Programm deutlich unterscheiden. Eine Vereinheitlichung gibt es also weder in den USA noch in Deutschland.

Hat der Ph.D. Vorteile gegenüber dem Doktortitel?

Der Ph.D. ist als Abschluss internationaler als der deutsche Doktortitel . Wer plant, in einem internationalen Umfeld oder beispielsweise im englischsprachigen Ausland zu arbeiten , ist unter Umständen mit dem Ph.D. besser beraten.

Auch wer eine Stelle in der Forschung anstrebt, verfügt mit dem Ph.D. eventuell über Vorteile. Denn der Aufbau des Ph.D.-Studiums beinhaltet einen starken allgemeinen Forschungsansatz, während der deutsche Doktortitel eher die persönlichen wissenschaftlichen Ziele verfolg t.

In der Wirtschaft sowie in bestimmten Fachbereichen der Medizin kann dagegen der klassische Doktortitel hilfreicher sein. Gerade in Deutschland hat der Dr. für manche Berufe noch einen hohen Stellenwert. Allerdings lässt sich das unter Umständen umgehen, da Inhaber eines Ph.D. in vielen Fällen auch den Doktortitel verwenden dürfen.

Wer beides zur Wahl hat, sollte jedoch nicht nur auf den Titel selbst, sondern vor allem auf die Ausrichtung des jeweiligen Programms achten . Die Qualität von Ph.D. und Doktortitel kann sich je nach Lehrstuhl unterscheiden. Angehende Promovend:innen sollten daher die spezifischen Inhalte genau prüfen, bevor sie sich für eines der angebotenen Programme entscheiden.

Wer sich für einen Ph.D. entscheidet, für den gilt es, entsprechende Promotionsmöglichkeiten zu finden. Auch in Deutschland werden immer mehr Ph.D.-Programme angeboten.

Ph.D.-Programme in Deutschland

Entsprechende Programme mit dem Ziel Ph.D. gibt es in vielen großen deutschen Städten, unter anderem hier:

  • Graduate School Life Science Munich
  • Graduate School of Quantitative Biosciences Munich
  • Munich Business School
  • Max Planck School of Photonics (verschiedene Standorte: München, Erlangen, Jena, Karlsruhe, Göttingen, Aachen, Paderborn, Hamburg)
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Berlin School of Business and Innovation
  • DIW Berlin – German Institute for Economic Research
  • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (verschiedene Standorte: Düsseldorf, Köln, Jülich)
  • Hector Fellow Academy (Karlsruhe)
  • International Max Planck Research School on Cellular Biophysics (verschiedene Standorte: Frankfurt, Mainz)
  • Max-Planck-Institut für Hirnforschung (Frankfurt)
  • European Molecular Biology Laboratory (Heidelberg)
  • Allensbach Hochschule (Konstanz)
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten

Für wen wird in Deutschland ein Ph.D. angeboten?

Die Zahl der Ph.D.-Programme in Deutschland steigt stetig an. Der klassische Doktortitel bekommt damit mehr und mehr Konkurrenz. Unter den Ph.D.-Programmen sind hierzulande bereits diverse Fachbereiche wie Naturwissenschaften oder auch Geisteswissenschaften vertreten. Absolvent:innen von Bachelor-, Master- und Magisterstudiengängen sowie Studienabgänger:innen mit vergleichbaren Abschlüssen finden passende Promotionsangebote unter anderen an Universitäten, privaten Hochschulen und Graduiertenschulen .

Unter den Studiengängen, in denen Graduierte den Ph.D. erwerben können, sind beispielsweise:

  • Agrarwissenschaft
  • Bildungsforschung
  • Computerwissenschaften
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau
  • Philosophie
  • Politikwissenschaft
  • Psychologie
  • Public Management
  • Volkswirtschaft
  • Wirtschaftswissenschaften

Eine Übersicht zu diesen und weiteren Ph.D.-Studiengängen in Deutschland und weltweit bietet etwa das Netzwerk phdstudies.de .

Ph.D.-Abschluss in Deutschland: Ablauf und Dauer

Der genaue Ablauf der Promotionsprogramme ist individuell – ebenso wie deren dezidierte Inhalte. Meist wird zu Beginn ein Forschungsthema eingereicht, das in den Jahren des Studiums dann bearbeitet wird.

Viele Programme bieten ihren Studierenden folgende Möglichkeiten und Inhalte:

  • Seminare zu fachlichen Methodologien
  • ggf. internationale Module mit Partnerschulen
  • Vorbereitung auf eine Laufbahn als Akademikerin
  • Präsentationen
  • Doktorandenworkshops
  • Journal Clubs
  • Zugang zu Netzwerken (national wie international)
  • regelmäßige Kollegwochenenden
  • mündliche Prüfung(en)

Die Dauer des Ph.D.-Promotionsstudiums, dessen Unterrichtssprache meist Englisch ist, beträgt in Deutschland – ähnlich wie in vielen anderen Ländern auch – häufig drei bis fünf Jahre . Je nach Bundesland, Einrichtung und Fachgebiet kann der für den Ph.D. angesetzte Zeitraum jedoch ebenso davon abweichen. Im Vergleich zum Doktortitel ist der Ph.D. damit häufig schneller zu erreichen , denn ein klassisches Doktorat dauert in Deutschland in der Regel vier bis sechs Jahre.

Die Voraussetzungen für einen Ph.D. können sehr unterschiedlich ausfallen. Viele Einrichtungen vergeben Plätze für Ph.D.-Programme in Deutschland lediglich an Studienabgängerinnen, die ihren Master-, Diplom- oder Magisterabschluss mindestens mit der Note „gut“ erworben haben, in einigen Fällen ist sogar ein „sehr guter“ Abschluss erforderlich.

Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Unter bestimmten Voraussetzungen lassen Institutionen Absolvent:innen bereits mit einem Bachelorabschluss zu einem Ph.D.-Studium zu. Allerdings müssen diese in der Regel weitere Voraussetzungen erfüllen. Zum Beispiel können zusätzliches Engagement oder ein Abschluss mit besonderer Auszeichnung gefordert sein.

Die meisten Ph.D.-Studiengänge sind campusgebundene Vollzeitprogramme . Heißt: Es wird vor Ort studiert – und zwar als Fulltime-Job. Einige wenige Angebote können auch in Teilzeit absolviert werden, richten sich dann aber meist an leitende Angestellte oder Manager:innen, die Job und Weiterbildung sowie Forschungsarbeit oder Job und Familie gern miteinander verbinden möchten. Präsenztermine gibt es in der Regel trotzdem. Darüber hinaus werden diese Programme in erster Linie von privaten Hochschulen angeboten. Die Kosten für eine nebenberufliche Ph.D.-Promotion sind daher vergleichsweise hoch und können sich auf etwa 20.000 bis 30.000 Euro belaufen.

Wer für einen Ph.D.-Titel nicht extra umziehen möchte oder gern von zuhause arbeitet, hat auch die Möglichkeit, ein Onlinestudium zu absolvieren. Vorteil: Der Ph.D. kann auch an einer ausländischen Institution erworben werden – an einer Universität in London, in Vancouver oder in der Schweiz beispielsweise. In Deutschland werden gelegentlich Kombinationen aus Campus- und Onlineprogrammen angeboten, reine Ph.D.-Onlinestudiengänge finden sich jedoch nicht. Für wen also nur ein Ph.D.-Fernstudium infrage kommt, sollte sich international orientieren.

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phd und dr unterschied

phd und dr unterschied

Ph.D. & Dr. rer. nat. - Different names for a doctoral degree

Written by Karla 22.06.2021

Previously, we wrote about being a researcher in Germany. Here, we will discuss doctoral degrees and some country-dependent differences.

Internationally, a doctoral degree can be awarded in any field of science. Depending on each doctoral program and the country where it is taking place, the time and requirements to graduate vary. In the majority of cases, a degree is awarded after delivering a written thesis summarizing the research and defending it in front of a panel of experts in the specific field or a committee involved in the research study from start until completion. If you are interested in pursuing a doctoral degree in natural sciences in Germany, you should know that German institutions may award either the title of Ph.D. or Dr. rer. nat. If you are new to the German system of higher education, you may wonder about the difference between Ph.D. and Dr. rer. nat. Here we’re gonna break it down for you.

What is a Ph.D.? The Doctor of Philosophy , better known for its abbreviation Ph.D., is a degree of postgraduate education awarded for an original research study where individuals have contributed to the understanding of a field. According to the author Keith Allan Noble, the first doctoral degree was conferred in Paris around the year 1150 (Noble, 1994). In the following centuries, the Ph.D. degree gained popularity and shaped into the highest academic degree worldwide.

Why Germany uses the Dr. rer. nat. title? In Germany, the doctoral degree is awarded after one completes the process known as “Promotion”, which ends with presenting the thesis dissertation to a committee. Rather than universally receiving the Ph.D. title, latin suffixes are used to specify the field of the doctoral degree awarded in Germany (Academic positions, 2018). This is why after completing a doctoral programme in natural sciences in Germany, the degree obtained is Dr. rer. nat. from the latin Doctor rerum naturalium , or doctor of natural sciences.

Here are some examples of different discipline-specific doctoral degrees that can be obtained at the Ludwig-Maximilians-University in Munich, depending of the field of study (LMU München, 2021): Dr. rer. nat. (natural sciences) Dr. phil. nat. (humanities and natural sciences) Dr. med. (human medicine) Dr. med. dent. (dental medicine) Dr. rer. biol. hum. (human biology)

Ph.D. or Dr. rer. nat. - Is there a difference? Ph.D. and Dr. rer. nat. are both recognized as doctoral degrees. As an example of this parallelism, the Max-Planck institute states that the Dr. rer. nat. degree awarded by the Faculty of Science at the University of Tübingen is the german equivalent to a Ph.D. (Max Planck Institute for Developmental Biology, 2021)

Some Universities give you the opportunity to choose between obtaining a Ph.D. or a Dr. rer. nat. title, which can arguably be confusing to foreigners pursuing a Ph.D. in Germany. Examples of those universities are the Freie Universität Berlin (Freie Universität Berlin, 2021) and the University of Ulm (Universität Ulm, 2020). This reinforces that a Dr. rer. nat. degree is equivalent to a Ph.D.

Nevertheless, keep in mind that you should be careful about what you call yourself in official documents in Germany. According to German regulations, if you have a Ph.D. title you are allowed to write your name as either “Name Surname, Ph.D.” or “Dr. Name Surname”. Conversely, if you have a Dr. rer. nat. title you can only use it like this or as “Dr. Name Surname”. Make sure to comply when writing any official documents! Written by Karla Azucena Juárez Núñez; Edited by Gabrielle Sant. Image: NGC/Design.

LMU München. 2021. Doctoral degrees. Retrieved from this link .

Freie Universität Berlin. 2021. Dr. rer. nat. or Ph.D.?. Retrieved from this link .

Academic positions. 2018. German Academic Job Titles Explained. Retrieved from this link .

Universität Ulm. 2020. Infos zur Promotion. Retrieved from this link .

Max Planck Institute for Developmental Biology. 2021. PhD Degree/ Dr. rer. nat. Retrieved from this link .

Noble, Keith Allan. 1994. Changing Doctoral Degrees: An International Perspective. Taylor and Francis, 1900 Frost Road, Suite 101, Bristol, PA 19007-1598.

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(berufs-)bildung, studium & gesundheit.

phd und dr unterschied

Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr. ….?

Das österreichische Universitätsgesetz 2002 [1] regelt im § 54 (4):

Die Dauer von Doktoratsstudien beträgt mindestens drei Jahre . Das Studium darf als „ Doctor of Philosophy “-Doktoratsstudium bezeichnet und der akademische Grad „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “, verliehen werden.

Im § 51. (2) Ziffer 12.:

Doktoratsstudien sind die ordentlichen Studien , die der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie der Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Grundlage von Diplom- und Masterstudien dienen. Sie sind nicht in Studienabschnitte gegliedert.

Im § 51. (2) Ziffer 14.:

Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr .“, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “.

Das österreichsche Studienrecht kennt daher genau zwei Doktorgrade, die nach einem zumindest dreijährigen Studium verliehen werden können, den

  • „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “ und
  • „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr. “, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz.

Österreich nimmt auch am Europäischen Hochschulraum –  Bologna-Prozesses – teil, dem System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse mittels dreistufigem Studiensystem (Bachelor, Master, Doktor/PhD ) und regelt daher im UG 2002 auch ganz klar:

§ 88.(1) Personen, denen von einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, diesen in der in der Verleihungsurkunde festgelegten, auch abgekürzten, Form zu führen, wobei der akademische Grad einschließlich eines geschlechtsspezifischen Zusatzes geführt werden darf.

(1a) Personen, denen von einer inländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder einer anerkannten postsekundären Einrichtung einer anderen Vertragspartei des EU-Beitrittsvertrages oder einer anderen Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, die Eintragung dieses akademischen Grades in abgekürzter Form ohne Zusatz gemäß Abs. 1 in öffentliche Urkunden zu verlangen.

(2) „Mag.“, „Dr.“ und „Dipl.-Ing.“ („DI“) sind im Falle der Führung dem Namen voranzustellen, die übrigen akademischen Grade sind dem Namen nachzustellen.

Daher können in Österreich auch andere als die beiden „heimischen“ Doktorgrade gem. § 88 UG geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden.

„PhDr.“ („doktor filozofie“)

In den EU-Mitgliedsländern Tschechien und der Slowakischen Republik verleihen Universitäten nach in der Regel zweisemestrigen Studien auch Doktorgrade in unterschiedlichen Disziplinen, z.B.:

„JUDr.“ (juris utriusque doctor“)

„PhDr.“ („doktor filozofie“ im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 

die deshalb als „ kleine Doktorgrade “ bezeichnet werden – im Unterschied zum „großen Doktorgrad“, der wissenschaftlichen Ebene des Doktorgrads auf der Stufe 3 von Bologna,

oder als Nachweis für den ordnungsgemäßen Abschluss eines medizinischen Studiums (wenn das Examen bestanden ist. Hier spricht man dann vom „ Berufsdoktorat “ „MUDr.“ („medicinae universae doctor“).

Die Rechtslage des MUDr. ist vergleichbar mit dem Dr.med.univ. nach Abschluss des österreichischen Masterstudiums der Humanmedizin.

Der von Universitäten aus Tschechien und der Slowakischen Republik verliehenen akademische Grad PhD ist ein wissenschaftlicher Doktorgrad auf der 3. Stufe von Bologna und wird als solcher auch entsprechend geführt und eingetragen.

Die tschechischen oder slowakischen „kleinen“ Doktorgrade können in Österreich in der verliehenen Form geführt und eingetragen werden: PhDr., JUDr., MUDr.

Entsprechend § 88 (2) UG vor dem Namen, also z.B. PhDr. Max Mustermann.

DBA – „ Doctor of Business Administration“

Britische Universitäten [2] verleihen neben dem bekannten PhD insbesondere für angewandte Forschungsstudien aus den Wirtschaftswissenschaften auch den DBA .

Dieser konnte in dieser Form und UG -konform während aufrechter EU-Mitgliedschaft (bis 31. 12. 2019) in Österreich auch so geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden: Max Mustermann, DBA.

Was nun nach Auslaufen der Übergangsfrist (31. 12. 2020) zwischen der EU und Groß Britannien vertraglich vereinbart wird, steht derzeit leider noch nicht fest.

D eutschland:

In Deutschland wird die Eintragung des „Doktorgrads“ bundesrechtlich im § 2 MRRG (Pflichtinhalt des Melderegisters) und den landesrechtlichen Regelungen, die diese Vorschrift umsetzen (siehe etwa Art. 3 Abs.1 Nr. 4 BayMeldeG) geregelt.

Entsprechende Regelungen enthalten das Passgesetz (§ 4 Abs.1 Satz 2 Nr. 3 PassG) sowie das Personalausweisgesetz (siehe § 5 Abs. 2 Nr.3 PAuswG). [3]

Beschlüsse der Kultusministerkonferenz ( KMK) – Rechtsgrundlage

Vereinbarung der Länder in der Bundesrepublik Deutschland über begünstigende Regelungen gemäß Ziffer 4 der „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen vom 14.04.2000“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.09.2001 i. d. F. vom 26.06.2015)

Auf der Grundlage von Ziffer 4 des Beschlusses vom 14.04.2000 „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen“ verständigen sich die Länder auf folgende begünstigende Ausnahmen von den in Ziffer 1 – 3 des oben angegebenen Beschlusses getroffenen Regelungen:

  • Hochschulgrade aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Hochschulgrade des Europäischen Hochschulinstituts Florenz und der Päpstlichen Hochschulen können in der Originalform ohne Herkunftsbezeichnung geführt werden.

2. Inhaber von in einem  wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgraden, die in den in Ziff. 1 bezeichneten Staaten oder Institutionen erworben wurden, können anstelle der im Herkunftsland zugelassenen oder nachweislich allgemein üblichen Abkürzung gem. Ziffer 1 des Beschlusses vom 14.04.2000 wahlweise die Abkürzung „ Dr .“ ohne fachlichen Zusatz und ohne Herkunftsbezeichnung führen. Dies gilt nicht für Doktorgrade, die ohne Promotionsstudien und -verfahren vergeben werden (so genannte Berufsdoktorate ) und für Doktorgrade, die nach den rechtlichen Regelungen des Herkunftslandes nicht der dritten Ebene der Bologna-Klassifikation der Studienabschlüsse zugeordnet sind. Die gleichzeitige Führung beider Abkürzungen ist nicht zulässig.

Die KMK folgt damit auch der Nr. 4.1.3 der Passverwaltungsvorschrift, die da regelt: „Die Eintragung „Dr.“ für Berufsdoktorate , sog. kleine Doktorgrade oder andere Hochschultitel ist nicht zulässig.“

Allerdings werden von deutschen Hochschulen weder „ Berufsdoktorate “ noch „ kleine Doktorgrade “ verliehen, somit werden damit für Deutschland ausländische akademische Grade angesprochen, z.B. der in der Slowakischen Republik erworbene Titel „PhDr.“ („doktor filozofie“) oder der „Dr.med.univ.“ aus Österreich [4] .

Allenfalls auch interessant für Sie:

Führbarkeit eines bulgarischen Doktorgrades (Dr.) in Deutschland und Österreich

Rückfragen, Informationen und Anmeldungen – auch zu online Lehrgängen und Regelstudien – bitte alle an:  [email protected]

Prof. Dr. Dr. Martin  Stieger

hält eine  Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik , lehrt an der  Hochschule Allensbach  in  Konstanz  und arbeitet für  VIS  – Vienna International Studies  https://viennastudies.com/ sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).

Hier können Sie  VIS auf youtube  folgen

Weitere Informationen zu  VIS  finden sich auf der  Website  und einem VIDEO  Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

Promotion im Fernstudium (Dr. / PhD)

[1] Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 – UG) StF: BGBl. I Nr. 120/2002

[2] aber auch andere Länder kennen den DBA, insbesondere auch nach Berufsdoktoraten

[3] https://www.rehm-verlag.de/__STATIC__/newsletter/pass-ausweis-melderecht/2012/self/newsletter_oktober_2012_1518722312000.pdf  

[4] korrespondierend mit dem österreichischen Universitätsgestz 2002, § 51 (2) Z 11.: Mastergrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Masterstudien verliehen werden. Sie lauten „Master“ mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, wobei auch eine Abkürzung festzulegen ist, bzw. „Diplom-Ingenieurin/Diplom-Ingenieur“, abgekürzt „Dipl.-Ing.“ oder „DI“; für den Abschluss des Humanmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae universae“ , abgekürzt „ Dr. med. univ .“, für den Abschluss des Zahnmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae dentalis“, abgekürzt „Dr. med. dent.“, und für den Abschluss des Masterstudiums der Pharmazie kann der akademische Grad „Magistra pharmaciae“ oder „Magister pharmaciae“, jeweils abgekürzt „Mag. pharm.“, verliehen werden. Masterstudien für das Lehramt schließen mit dem akademischen Grad „Master of Education („MEd“) ab.

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Doktor ist nicht gleich Doktor: PhD, Dr., DBA, PhDr. ….?

Das österreichische Universitätsgesetz 2002 [1] regelt im § 54 (4):

Die Dauer von Doktoratsstudien beträgt mindestens drei Jahre . Das Studium darf als „ Doctor of Philosophy “-Doktoratsstudium bezeichnet und der akademische Grad „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “, verliehen werden.

Im § 51. (2) Ziffer 12.:

Doktoratsstudien sind die ordentlichen Studien , die der Weiterentwicklung der Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit sowie der Heranbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf der Grundlage von Diplom- und Masterstudien dienen. Sie sind nicht in Studienabschnitte gegliedert.

Im § 51. (2) Ziffer 14.:

Doktorgrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Doktoratsstudien verliehen werden. Sie lauten „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr .“, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, oder „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “.

Das österreichsche Studienrecht kennt daher genau zwei Doktorgrade, die nach einem zumindest dreijährigen Studium verliehen werden können, den

  • „ Doctor of Philosophy “, abgekürzt „ PhD “ und
  • „ Doktorin “ oder „ Doktor “, abgekürzt „ Dr. “, mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz.

Österreich nimmt auch am Europäischen Hochschulraum –  Bologna-Prozesses – teil, dem System leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse mittels dreistufigem Studiensystem (Bachelor, Master, Doktor/PhD ) und regelt daher im UG 2002 auch ganz klar:

§ 88.(1) Personen, denen von einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, diesen in der in der Verleihungsurkunde festgelegten, auch abgekürzten, Form zu führen, wobei der akademische Grad einschließlich eines geschlechtsspezifischen Zusatzes geführt werden darf.

(1a) Personen, denen von einer inländischen postsekundären Bildungseinrichtung oder einer anerkannten postsekundären Einrichtung einer anderen Vertragspartei des EU-Beitrittsvertrages oder einer anderen Vertragspartei des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ein akademischer Grad verliehen wurde, haben das Recht, die Eintragung dieses akademischen Grades in abgekürzter Form ohne Zusatz gemäß Abs. 1 in öffentliche Urkunden zu verlangen.

(2) „Mag.“, „Dr.“ und „Dipl.-Ing.“ („DI“) sind im Falle der Führung dem Namen voranzustellen, die übrigen akademischen Grade sind dem Namen nachzustellen.

Daher können in Österreich auch andere als die beiden „heimischen“ Doktorgrade gem. § 88 UG geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden.

„PhDr.“ („doktor filozofie“)

In den EU-Mitgliedsländern Tschechien und der Slowakischen Republik verleihen Universitäten nach in der Regel zweisemestrigen Studien auch Doktorgrade in unterschiedlichen Disziplinen, z.B.:

„JUDr.“ (juris utriusque doctor“)

„PhDr.“ („doktor filozofie“ im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), 

die deshalb als „ kleine Doktorgrade “ bezeichnet werden – im Unterschied zum „großen Doktorgrad“, der wissenschaftlichen Ebene des Doktorgrads auf der Stufe 3 von Bologna,

oder als Nachweis für den ordnungsgemäßen Abschluss eines medizinischen Studiums (wenn das Examen bestanden ist. Hier spricht man dann vom „ Berufsdoktorat “ „MUDr.“ („medicinae universae doctor“).

Die Rechtslage des MUDr. ist vergleichbar mit dem Dr.med.univ. nach Abschluss des österreichischen Masterstudiums der Humanmedizin.

Der von Universitäten aus Tschechien und der Slowakischen Republik verliehenen akademische Grad PhD ist ein wissenschaftlicher Doktorgrad auf der 3. Stufe von Bologna und wird als solcher auch entsprechend geführt und eingetragen.

Die tschechischen oder slowakischen „kleinen“ Doktorgrade können in Österreich in der verliehenen Form geführt und eingetragen werden: PhDr., JUDr., MUDr.

Entsprechend § 88 (2) UG vor dem Namen, also z.B. PhDr. Max Mustermann.

DBA – „ Doctor of Business Administration“

Britische Universitäten [2] verleihen neben dem bekannten PhD insbesondere für angewandte Forschungsstudien aus den Wirtschaftswissenschaften auch den DBA .

Dieser konnte in dieser Form und UG -konform während aufrechter EU-Mitgliedschaft (bis 31. 12. 2019) in Österreich auch so geführt und in öffentliche Urkunden eingetragen werden: Max Mustermann, DBA.

Was nun nach Auslaufen der Übergangsfrist (31. 12. 2020) zwischen der EU und Groß Britannien vertraglich vereinbart wird, steht derzeit leider noch nicht fest.

D eutschland:

In Deutschland wird die Eintragung des „Doktorgrads“ bundesrechtlich im § 2 MRRG (Pflichtinhalt des Melderegisters) und den landesrechtlichen Regelungen, die diese Vorschrift umsetzen (siehe etwa Art. 3 Abs.1 Nr. 4 BayMeldeG) geregelt.

Entsprechende Regelungen enthalten das Passgesetz (§ 4 Abs.1 Satz 2 Nr. 3 PassG) sowie das Personalausweisgesetz (siehe § 5 Abs. 2 Nr.3 PAuswG). [3]

Beschlüsse der Kultusministerkonferenz ( KMK) – Rechtsgrundlage

Vereinbarung der Länder in der Bundesrepublik Deutschland über begünstigende Regelungen gemäß Ziffer 4 der „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen vom 14.04.2000“ (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 21.09.2001 i. d. F. vom 26.06.2015)

Auf der Grundlage von Ziffer 4 des Beschlusses vom 14.04.2000 „Grundsätze für die Regelung der Führung ausländischer Hochschulgrade im Sinne einer gesetzlichen Allgemeingenehmigung durch einheitliche gesetzliche Bestimmungen“ verständigen sich die Länder auf folgende begünstigende Ausnahmen von den in Ziffer 1 – 3 des oben angegebenen Beschlusses getroffenen Regelungen:

  • Hochschulgrade aus Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Hochschulgrade des Europäischen Hochschulinstituts Florenz und der Päpstlichen Hochschulen können in der Originalform ohne Herkunftsbezeichnung geführt werden.

2. Inhaber von in einem  wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbenen Doktorgraden, die in den in Ziff. 1 bezeichneten Staaten oder Institutionen erworben wurden, können anstelle der im Herkunftsland zugelassenen oder nachweislich allgemein üblichen Abkürzung gem. Ziffer 1 des Beschlusses vom 14.04.2000 wahlweise die Abkürzung „ Dr .“ ohne fachlichen Zusatz und ohne Herkunftsbezeichnung führen. Dies gilt nicht für Doktorgrade, die ohne Promotionsstudien und -verfahren vergeben werden (so genannte Berufsdoktorate ) und für Doktorgrade, die nach den rechtlichen Regelungen des Herkunftslandes nicht der dritten Ebene der Bologna-Klassifikation der Studienabschlüsse zugeordnet sind. Die gleichzeitige Führung beider Abkürzungen ist nicht zulässig.

Die KMK folgt damit auch der Nr. 4.1.3 der Passverwaltungsvorschrift, die da regelt: „Die Eintragung „Dr.“ für Berufsdoktorate , sog. kleine Doktorgrade oder andere Hochschultitel ist nicht zulässig.”

Allerdings werden von deutschen Hochschulen weder „ Berufsdoktorate “ noch „ kleine Doktorgrade “ verliehen, somit werden damit für Deutschland ausländische akademische Grade angesprochen, z.B. der in der Slowakischen Republik erworbene Titel „PhDr.“ („doktor filozofie“) oder der „Dr.med.univ.“ aus Österreich [4] .

Allenfalls auch interessant für Sie:

Führbarkeit eines bulgarischen Doktorgrades (Dr.) in Deutschland und Österreich

Rückfragen, Informationen und Anmeldungen – auch zu online Lehrgängen und Regelstudien – bitte alle an:  [email protected]

Prof. Dr. Dr. Martin  Stieger

hält eine  Professur für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik , lehrt an der  Hochschule Allensbach  in  Konstanz  und arbeitet für  VIS  – Vienna International Studies  https://viennastudies.com/ sowie als Unternehmensberater und Wirtschaftsmediator in Wels (OÖ).

Hier können Sie  VIS auf youtube  folgen

Weitere Informationen zu  VIS  finden sich auf der  Website  und einem VIDEO  Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für ein Fernstudium

Promotion im Fernstudium (Dr. / PhD)

[1] Bundesgesetz über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002 – UG) StF: BGBl. I Nr. 120/2002

[2] aber auch andere Länder kennen den DBA, insbesondere auch nach Berufsdoktoraten

[3] https://www.rehm-verlag.de/__STATIC__/newsletter/pass-ausweis-melderecht/2012/self/newsletter_oktober_2012_1518722312000.pdf  

[4] korrespondierend mit dem österreichischen Universitätsgestz 2002, § 51 (2) Z 11.: Mastergrade sind die akademischen Grade, die nach dem Abschluss der Masterstudien verliehen werden. Sie lauten „Master“ mit einem im Curriculum festzulegenden Zusatz, wobei auch eine Abkürzung festzulegen ist, bzw. „Diplom-Ingenieurin/Diplom-Ingenieur“, abgekürzt „Dipl.-Ing.“ oder „DI“; für den Abschluss des Humanmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae universae“ , abgekürzt „ Dr. med. univ .“, für den Abschluss des Zahnmedizinischen Masterstudiums kann der Mastergrad „Doctor medicinae dentalis“, abgekürzt „Dr. med. dent.“, und für den Abschluss des Masterstudiums der Pharmazie kann der akademische Grad „Magistra pharmaciae“ oder „Magister pharmaciae“, jeweils abgekürzt „Mag. pharm.“, verliehen werden. Masterstudien für das Lehramt schließen mit dem akademischen Grad „Master of Education („MEd“) ab.

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Doctorate vs. PhD: Understanding the Key Differences [2024]

If you’re interested in pursuing a doctoral degree, you may wonder about the differences between a doctorate vs. PhD.

Doctorate vs. PhD: Understanding the Key Differences

A doctorate and a PhD are both terminal degrees that allow you to develop specialized knowledge and skills in your chosen field. But these degrees typically have different areas of focus, requirements, and career outcomes.

Editorial Listing ShortCode:

Understanding the difference between PhD and doctorate can help you pick the degree that most aligns with your career aspirations and interests.

What’s the Difference Between Doctorate vs. PhD Degrees?

is a doctorate a PhD

A doctorate and a Ph.D. are the highest college degrees students can earn. Graduates of both types of programs receive the title of “doctor” and may qualify for specialized careers in their fields.

But, while doctorate programs focus on professional competencies and knowledge, PhD programs prioritize academic research.

What Is a Doctorate Degree?

Man pursuing a Doctorate degree

A doctorate degree is a professional degree that enables students to become experts in a specific field or industry. This degree focuses on applying academic research and theories in the workplace to improve performance and solve problems.

Courses vary by field and program but typically emphasize professional skills like collaboration, leadership, and project management. Additionally, many doctorate programs require students to complete a capstone project that addresses real issues affecting their industry.

Graduates often qualify for advanced administrative, leadership, and managerial positions in their fields.

What Is a PhD Degree?

Woman taking PhD degree

A Doctor of Philosophy (PhD) degree is an opportunity to strengthen your academic research skills and generate original knowledge. This degree trains students to become independent scholars who conduct cutting-edge research in their areas of expertise.

PhD curriculums cover advanced concepts and theories in a discipline. They also teach students qualitative and quantitative methodologies to design studies and conduct research. Additionally, most PhD programs require students to produce a dissertation that contributes fresh knowledge to the field.

Current professionals with PhDs often work as academic researchers and professors. They may also secure government and industry jobs.

Key Differences Between a PhD vs. Doctorate Degree

What’s a PhD degree ? What’s a doctorate degree? The main difference between a doctorate and a PhD is their area of focus. A doctorate prioritizes applied knowledge and professional skills, while a PhD emphasizes academic research. Let’s compare some more differences between a professional doctoral degree vs. PhD.

students taking PhD degree doing research works

A doctorate enables students to become expert practitioners in their discipline. Students study existing concepts and theories and learn how to apply these ideas in the workplace.

By contrast, a PhD prepares students to conduct innovative research and educate others.

Goals and Outcomes

Doctorate students working on their research task

Doctorate programs help prepare students for senior administrative and leadership positions in their industries. They also help students enhance their professional competencies and tackle industry-specific challenges.

Students who pursue PhDs aim to advance their disciplines by generating new knowledge. They may also publish peer-reviewed research and teach undergraduate courses.

Student Population

students attending a doctorate program

Doctorate degrees are designed for current or aspiring working professionals who want to become industry leaders. These programs also enable students to increase their knowledge and credibility.

PhD programs attract students who want to expand their knowledge of research methodologies and theories. These learners also frequently pursue academic careers.

Admissions Requirements

Man preparing requirements for PhD degree

Doctorate and PhD programs typically require students to have bachelor’s and master’s degrees.

Additionally, prospective doctorate students may be asked to provide evidence of work experience, while PhD students might demonstrate their research abilities with a writing sample.

Program Length

People pursuing PhD degree

Requirements vary by program, but full-time students typically complete a doctorate in 3 to 5 years. Programs that require a capstone project may take longer. For those considering quick degrees, a number of universities now offer accelerated doctoral programs online .

PhD programs often take 4 to 7 years to finish. The speed at which students research and write their dissertations can significantly impact the timeline.

Doctorate student doing online research works

The curriculum for doctorate programs typically centers on practical skills and contemporary issues in the field. Topics may include communication, ethics, and leadership.

PhD programs offer classes on research methods, theories, and disciplinary trends. Students also learn how to write journal articles and present at conferences.

Assessment and Completion Requirements

PhD student working on his dissertation

Doctorate and PhD students both complete 2 or more years of coursework. They also demonstrate their knowledge during comprehensive exams.

Doctorate students may produce a capstone project that applies their knowledge to real problems. By contrast, PhD students write dissertations based on original research.

If You Have a PhD, Are You a Doctor?

are PhD doctors

Is a PhD a doctor ? While graduates who earn a PhD are referred to as doctors, a PhD is different from a Doctor of Medicine (MD).

Doctors with MDs are medical doctors who can legally prescribe medications, perform surgery, and treat patients. They typically apply existing medical knowledge instead of conducting research. Doctors with PhDs don’t have any of these abilities. Instead, they have specialized knowledge and perform academic research in a particular field.

PhD or Doctorate Degree – Which Is Right for You?

students taking doctorate degree

Understanding the difference between a doctorate and a PhD can help you select the right degree for you.

Professional doctorate degrees help students become leading practitioners and problem solvers. By contrast, PhD degrees enable students to hone their research skills and learn advanced concepts. Both degrees allow you to enrich your understanding of your chosen discipline or profession. They also help you boost your credentials and develop new skills.

After you decide between a doctorate degree vs. PhD, you can explore program options from accredited schools to find the best fit.

phd und dr unterschied

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  • October 11, 2023
  • Education Advice

Ph.D. vs. Doctorate: What are the Differences?

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phd-vs-doctorate

For those who have a deep-seated attitude, pursuing a doctoral degree can be a tough yet beneficial journey. Currently enrolled in a doctorate program means that a person has already scooched over college admissions, went through high stake tests and exams, and finished all those research papers and long hours spent in university libraries hitting the books. While studying for a doctorate entails asserting oneself to an extensive amount of quality time and money , its significance and purpose usually pave the way to a lucrative end.

After having finished the Master’s Degree , students begin to think about their next step in their academic career. Then, paradoxically, while navigating through academia, they find themselves baffled by the immense terms and terminologies used to label specific degrees. Because the terms “Doctorate” and “Ph.D.” are somehow interlocked and overlap, and because “PhD” is sometimes used inconsistently, it can lead to considerable confusion. Ph.D. vs. Doctorate? You might wonder what their difference is, and why they are important. E xplaining what each of these terms stands for, the difference between them, and why they are valuable, can help you steer yourself down the right path from the outset.

Doctorate Degree vs. Ph.D.

what-is-a-phd

At first glance, it is pretty easy to confuse these two terms. But it is important for everyone to be able to make a distinction between the two. In this article, we will discuss the difference between Ph.D. and Doctorate in detail in order to get rid of any confusion you may have. In the academic world, the terms Doctorate and Ph.D. are currently used interchangeably. Both of them are the top cap of the ladder. However, a doctorate is mostly used as an umbrella term covering many fields ranging from professional degrees, humanities, and scientific disciplines.

A Ph.D. or Doctor of Philosophy, on the other hand, is a subcategory of a doctoral degree, it is much more distinct and clear-cut and is usually narrower in nature encompassing only humanities and scientific fields. In plain English, when someone says they are enrolling on a doctoral degree, it means they are doing a Ph.D. in a specific field. So, technically, in common parlance, there is no difference between the two terms.

But at the other end of the spectrum, one should be careful not to confuse a professional doctoral degree with a Ph.D. The former is more practical and is designed to prepare students to apply existing knowledge to find solutions to real-life problems and has a direct application to a particular profession.

A Ph.D. is theoretical by nature and is more academic and research-focused. it is often fixed on disseminating knowledge by conducting authentic research which means reviewing and identifying gaps in current literature and evaluating the relevance of existing and emerging theories within a particular field.

What Is a Ph.D. Degree and Why Should You Go for It?

Students who acquire a Ph.D. are justly proud — they wear it as a badge of identity in the academic elite. Traditionally, a Ph.D. was associated with teaching, which from Latin licentia docendi meant “license to teach”. However, the concept of Ph.D. has been on shifting sands nowadays and has become a more general term that isn’t necessarily confined to teaching only.

The Value of a PhD

types-of-doctorate-degrees

Obtaining a Ph.D. helps you capitalize on the emerging academic opportunities making you more easily identifiable to employers or businesses seeking to fill professional, higher-level job positions. Many of these career options, conversely, are not available to those who do not belong to the Ph.D. club. While pursuing a Ph.D. requires devoting a tremendous effort and time and making significant personal sacrifices pushing the boundaries of knowledge, it’s all in service of the area of study you’re most passionate and zealous about. Ultimately, once you’ve attained your Ph.D., you will have achieved the pinnacle of education— something not too many people have or are able to accomplish.

FREE RESOURCE

phd und dr unterschied

A Guide to Choosing and Applying to Ph.D. Programs

Learn everything you need to know about selecting and applying to Ph.D. programs. Learn tips and tricks for a successful application and find your ideal program today!

What Is a Doctorate Degree?

A doctoral or doctorate degree is usually the most advanced degree one can earn in an academic discipline. Many pursue a doctorate degree to increase their professional credibility, be acknowledged as an expert in a specific field, and improve their resume.

A doctorate degree is a graduate-level credential that is usually earned after multiple years of graduate school. Earning a doctoral degree requires a significant level of research and work. In order to get this degree, one has to research a subject thoroughly, conduct new research and analysis, and provide a solution or interpretation into the field. But what types of doctoral degrees are available?

Types of Doctorate Degrees

There are two categories of doctorate degrees: an academic degree and a professional doctorate degree. An academic degree focuses on research, data analysis, and the evaluation of theory. A professional doctorate degree, on the other hand, is considered a terminal degree, which means that one has achieved the most advanced degree in the field. This degree is specifically designed for working professionals who want to grow in their careers.

Professional Doctorate Degrees

A professional doctorate is designed for working professionals who have experience in the field and want to increase their knowledge, improve their credibility, and advance their careers. This degree focuses on applying research to practical issues, coming up with interpretation and solutions, as well as designing effective professional practices within a particular field.

Professional doctoral degrees include:

Doctor of Business Administration (DBA)

The DBA degree is ideal for students who already have a general business background and are interested in delving deeper into the practical and theoretical aspects that underpin business education. More to the point, in DBA you will develop the ability to solve real-life problems, discover the relevant expertise to innovate and uphold complex business issues and so much more. Upon completion, DBA students will possess enhanced leadership and strategic skills as well as the tools to propel their careers in today’s marketplace. The Business Administration industry is keen on finding such graduates with business skills and this is indicated by the immense job positions currently available.

Doctor of Education (Ed.D.)

If you are interested in setting your eyes on creating lifelong learning among your students, making a positive influence in educational culture, contributing to the growing body of research in the education realm , or just enhancing your subject matter expertise, the Doctor of Education program ticks all the boxes. This degree maintains a rigorous approach in academic education that prepares graduates to showcase the skills and expertise to devise solutions in tackling the challenges in contemporary education practice and become transformational leaders in the industry.

Doctor of Computer Science (DCS)

The demand for computer scientists has reached its peak and it is among the most sought-after positions nowadays. With a degree in DCS, you will have the opportunity to design, apply innovative experiments, predict trends and, ultimately, develop a richer understanding and contribute to your area of expertise. After all, who doesn’t want an exciting and financially stable career?

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Doctor of Medicine (M.D.)

The Doctor of Medicine degree is designed to prepare you for various medical challenges in different settings nationally and internationally. This program will further develop your critical thinking and clinical reasoning skills required for safe, high-quality medical practices. It will also improve your leadership, communication, and teamwork skills for collaborative patient care.

Doctor of Optometry (O.D.)

This professional degree typically requires four years of study. It focuses on basic biological sciences such as anatomy and physiology, microbiology, neuroanatomy, and so on. This doctoral degree will prepare, educate, and train professionals to practice at the highest level of proficiency, professionalism, and integrity.

Doctor of Psychology (PsyD)

The Doctoral of Psychology degree concentrates on the clinical and applied aspects of psychology. This type of doctorate prepares students for professional practice and clinical placement. This degree will be highly beneficial when working directly with patients who need psychology services. In addition, this degree allows doctors of psychology to confidently function as researchers and clinicians.

How to Choose a Ph.D. Program?

Choosing a Ph.D. program can be pretty challenging; it is a big academic decision and investment that requires commitment and perseverance. But how can you pick the right Ph.D. program for you? Well, there are some tips to help you choose the best fit for your goals and preferences:

  • Think about the reasons why you want a Ph.D., what you expect to gain from it, and whether it is compatible with your professional goals.
  • Consider your research environment.
  • Take your time to research, compare, and consider multiple opportunities carefully.
  • Pick a subject that interests and motivates you but is also practical.
  • Ask your professors and other scholars in the field for advice.

All in all, the terms “Doctorate’’ and “Ph.D.” are in essence the same, which means all Ph.D. students are Doctoral students as well. On the other hand, earning a Ph.D. degree is no joke. If anything, Ph.D. students have the tenacity, patience, persistence, and years of hard work that you can vouch for. Ultimately, deciding what type of doctoral degree you should hop on, depends on your career goals, what you are passionate about and how you are going to achieve it.

Frequently Asked Questions

What is the difference between a doctorate and a ph.d..

In academic contexts, the terms “Doctorate” and “Ph.D.” are often used interchangeably, but there is a distinction. A Doctorate is an umbrella term covering a wide range of fields, including professional degrees, humanities, and scientific disciplines. A Ph.D., or Doctor of Philosophy, is a specific type of doctoral degree, typically focused on research and academic pursuits in the humanities and scientific fields.

Why should I pursue a Ph.D.?

Pursuing a Ph.D. can be a valuable endeavor, as it opens up academic and research opportunities, enhances your expertise in a specific field, and makes you more attractive to employers seeking candidates for high-level positions. It’s a chance to push the boundaries of knowledge and become an expert in your chosen study area.

What are the benefits of a professional doctorate?

Professional doctorate degrees, such as Doctor of Business Administration (DBA) or Doctor of Education (Ed.D.), are designed for working professionals who want to apply research to practical issues in their field. These degrees can enhance your career prospects, leadership skills, and problem-solving abilities within your profession.

How do I choose the right Ph.D. program?

To choose the right Ph.D. program, consider your career goals, research environment, and personal interests. Take your time to research and compare programs, seek advice from professors and experts in your field, and ensure that the program aligns with your professional aspirations.

What are the main differences between academic and professional doctorate degrees?

Academic doctorate degrees focus on research, theory evaluation, and data analysis, often leading to careers in academia or research. Professional doctorate degrees are more practical, designed for working professionals, and concentrate on applying research to real-world problems within a specific field.

Can I earn a Ph.D. in any field?

Ph.D. programs are available in various fields, including humanities, social sciences, natural sciences, engineering, and more. However, the specific availability of Ph.D. programs may vary by field and university.

Is a Ph.D. a challenging journey?

Yes, pursuing a Ph.D. can be a challenging journey that requires dedication, patience, and years of hard work. It involves conducting original research, writing a dissertation, and often teaching or assisting in courses. It’s a significant commitment, but it can be highly rewarding.

What are the potential career opportunities after earning a Ph.D.?

With a Ph.D., you can pursue careers in academia as a professor or researcher, work in research and development roles in various industries, or take on leadership positions in organizations. The specific career path will depend on your field of study and personal interests.

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Wie unterscheidet sich der klassische Doktortitel vom PhD und DBA?

Der (Dr.) Doktortitel ist eine der höchsten akademischen Auszeichnungen, die man erreichen kann. Er ist ein wichtiger Schritt auf dem Karriereweg in Wissenschaft und Wirtschaft. Doch welche Arten von Doktortiteln gibt es und welche Unterschiede gibt es zwischen ihnen?

Der Unterschied zwischen dem Doktortitel (Dr.) und dem internationalen PhD wird oft missverstanden. Die Abkürzung PhD steht für Philosophical Doctorate (doctor philosophiae) und bezieht sich nicht ausschließlich auf Promotionen im Bereich der Philosophie. Der PhD kann in jedem Fachbereich erworben werden. Im Gegensatz zum Doktortitel (Dr.)in Deutschland, Österreich und Schweiz ist der PhD nicht an einen Doktorvater oder Lehrstuhl gebunden. Meistens haben Sie sogenannte Supervisor oder MentorInnen. Die Forschungsfreiheit und die Möglichkeit eines Fakultätswechsels sind in der Regel höher. Die Wertigkeit und Forschungsqualität sind jedoch äquivalent.

Der Doctor of Business Administration (DBA) richtet sich im Gegensatz zum PhD und zum Dr. Doktortitel in der Regel an (Nachwuchs-)Führungskräfte mit umfangreicher Berufs- und Führungserfahrung. Die meisten DBA-Programme sind berufsbegleitend ausgerichtet und verfolgen eine eher praxisnahe Forschungsarbeit im Vergleich zum eher theoretischen Ansatz des PhD und des klassischen Dr.-Programms.

Es gibt jedoch noch weitere Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Doktortiteln. Die fachbezogenen Doktortitel können je nach Fachbereich unterschiedlich benannt sein und haben eine spezifische Ausrichtung. So gibt es beispielsweise den Doktor der Ingenieurswissenschaften (Dr.-Ing.), den Doktor der Medizin (Dr. med.) oder den Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.). Diese Doktortitel sind an die jeweilige Fakultät und Forschungsrichtung des Nachwuchsforschers gebunden.

Neben den fachbezogenen Doktortiteln gibt es auch nicht fachbezogene Doktortitel wie beispielsweise den Doktor multiplex (Dr. mult.), der Personen mit mehreren (ab drei) Doktortiteln bezeichnet. Der Doktor habilitatus (Dr. habil.) bezeichnet eine Person, die eine Lehrbefähigung besitzt.

Ehrendoktortitel werden von Universitäten vergeben, um eine besondere (gesellschaftliche, soziale oder wissenschaftliche) Leistung besonders zu würdigen. Der bekannteste Ehrendoktortitel ist der Doktor honoris causa (Dr. h. c.), der „der Ehre halber“ vergeben wird. Es gibt auch den Doktor ehrenhalber (Dr. e. h.), der jedoch seltener vergeben wird als der Dr. h. c. und den Ehrendoktor der evangelischen Theologie (D.).

Als Promovierter stehen Ihnen neben spannenden Karriereperspektiven in der Wirtschaft auch umfangreiche Möglichkeiten in der Wissenschaft offen. Sie können beispielsweise eine Laufbahn an der Universität einschlagen und Professor werden oder in staatlichen Forschungseinrichtungen als Wissenschaftler tätig sein. Eine Professorenlaufbahn kann ein hohes Einkommen mit sich bringen und Ihnen weitere Türen öffnen. Nicht zuletzt bietet Ihnen auch die Wirtschaft aussichtsreiche Perspektiven. Viele Unternehmen, insbesondere Großkonzerne, benötigen umfangreich ausgebildete Nachwuchsführungskräfte. Es ist kein Geheimnis, dass mit einem Doktortitel höhere Einstiegsgehälter möglich sind.

Jedoch sollten Sie Ihre Entscheidung nicht nur von wirtschaftlichen Interessen abhängig machen. Eine Dissertation erfordert mehrere Jahre andauernde Forschungsarbeit, die Ihnen auch mental ziemlich viel abverlangen kann. Wenn Sie jedoch der wissenschaftliche Diskurs reizt und Sie noch nicht wissen, welchen Karriereweg Sie einschlagen möchten, kann sich eine Promotion durchaus lohnen. Es gibt zudem viele Möglichkeiten, Ihre Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dadurch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. 

Das Problem: Eine Doktorandenstelle an einer öffentlichen Universität zu finde   ist nahezu unmöglich

Doktorandenstellen an öffentlichen Universitäten sind oft hart umkämpft und schwierig zu finden. Denn allein 2022 schlossen knapp 30.000 Doktoranden ihre Promotion ab. Für Österreich kann man 1/10 ansetzen. Somit müssen sich viele angehende Doktoranden jahrelang bewerben, bevor sie eine Stelle, eine Fakultät und einen Doktorvater finden, die zu ihren Interessen und Fähigkeiten passen. Dies kann frustrierend sein, besonders wenn es um die Finanzierung der Promotion geht.

Größter Vorteil:   Kein Gehalts- bzw. Jobverlust

Eine Alternative zu öffentlichen Doktorandenstellen ist ein privat-finanziertes Doktoratsstudium. Hierbei handelt es sich um ein Doktoratsstudium (PhD oder DBA), das von privaten Bildungseinrichtungen angeboten wird und mit Studiengebühren verbunden ist. Die Vorteile liegen jedoch darin, dass die Bewerbungsprozesse auf Berufstätige zugeschnitten und weniger zeitintensiv sind als bei öffentlichen Universitäten. Außerdem können die Doktoratsstudien meist berufsbegleitend absolviert werden. Damit muss man nicht seine langjährige Position in der freien Wirtschaft aufgeben und kann das Doktorat praxisnah neben dem Beruf absolvieren. Außerdem können die Doktoranden ihre Forschungsergebnisse oft schneller veröffentlichen und sind weniger von den Beschränkungen der öffentlichen Universitäten abhängig.

Gerne beraten wir Sie zu Ihrem nächsten PhD – oder DBA-Doktoratsstudium.

Peter Linnert

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In 100 Tagen zur Doktorarbeit?

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Als PhD-Student/in ist es wichtig, Ihre Forschungsergebnisse und -erkenntnisse bekannt zu machen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist durch externe Promotion. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung der externen Promotion für PhD-Studenten und einige bewährte Methoden zur Förderung Ihrer Forschungsergebnisse diskutieren.

Als PhD-Student/in ist es wichtig, Ihre Forschungsergebnisse und -erkenntnisse bekannt zu machen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist durch externe Promotion. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung der externen Promotion für PhD-Studenten und einige bewährte Methoden zur Förderung Ihrer Forschungsergebnisse diskutieren.

Externe Promotion- eine gute Idee?

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Promotion: Doktor oder PhD? 6 Jahren ago

phd und dr unterschied

Keine Lust auf lange Texte? Hier gehts direkt zu „Kurz und Knapp“.

Nach der Anpassung zahlreicher Studiengänge an das 2-stufige Bachelor-Master-System verleihen immer mehr deutsche Universitäten ebenfalls den internationalen Doktorgrad des PhD . Was unterscheidet diesen vom deutschen Doktortitel und welche Vorteile bietet er? Was müssen Postgraduierte beachten, wenn sie sich für ein PhD-Promotionsprogramm entscheiden und wie sieht es mit der Anerkennung in Deutschland und dem Rest der Welt aus? Antworten zu den gängigsten Fragen für alle angehenden Wissenschaftler, die vor der Frage „Doktor oder PhD?“ stehen.

PhD – ein Doktor der Philosophie?

Der PhD ist der am häufigsten verliehene Doktorgrad im englischsprachigen Raum und wird genauso wie der „klassische“ Doktortitel in Verbindung mit dem Fach geführt, in dem promoviert wurde. Irreführend ist daher die Idee, dass der PhD zwangsläufig mit einem geisteswissenschaftlichen Fach verbunden ist. Der Begriff Philosophical Doctorate (PhD) nimmt lediglich Bezug auf die historische Bedeutung der Philosophie als „Mutter aller Wissenschaften“ . Ein PhD-Grad kann in jedem Forschungsfach erlangt werden.

Worin unterscheidet sich der PhD vom deutschen Doktor?

Beide Promotionswege richten sich an Postgraduierte , d. h. sie können im Anschluss an ein Masterstudium absolviert werden. Während Programme, die auf die Erlangung des deutschen Doktorgrades abzielen, abhängig vom Forschungsfach unterschiedlich viel Zeit in Anspruch nehmen, dauert ein PhD-Programm in der Regel nicht länger als drei bis vier Jahre . Bei der Wahl zwischen PhD und Doktor sollte vor allem berücksichtigt werden, dass der Weg zum PhD in der Regel verschulter als der zum Doktortitel ist. Beispielsweise beinhaltet ein PhD-Programm neben der eigentlichen Erstellung der Dissertation auch den Besuch von Lehrveranstaltungen und Seminaren sowie das Ablegen von Prüfungen, was es dem Masterstudium insgesamt ähnlicher macht. PhD-Studenten sind meist in größere – mitunter personenübergreifende – Projekte eingebunden und forschen daher häufig in Teams. Doktoranden hingegen sind in der Regel als wissenschaftliche Mitarbeiter an einem Lehrstuhl tätig und gehen dort in individueller Art und Weise ihrem Promotionsprojekt nach. Die Entscheidung zwischen PhD und Doktor ist damit auch mit der Überlegung verbunden, welche Arbeitsweise der eigenen Präferenz entspricht. Das PhD-Programm kann insgesamt als strukturierter und kollektiver beschrieben werden. Doktorandenprogramme versprechen mehr Freiraum für individuelle Forschungsarbeit.

Wie steht es um die Anerkennung?

Sowohl die herkömmliche deutsche Promotion als auch der PhD-Titel genießen weltweit einen hervorragenden Ruf, sodass keiner der beiden Doktorgrade als höherwertig bezeichnet werden kann. Der PhD ist für seine internationale Ausrichtung bekannt. Wer eine Forschungskarriere im Ausland anstrebt, mag sich aus diesem Grund für den PhD entscheiden. Grundsätzlich lässt sich ein PhD ebenfalls in einen deutschen Doktor umwandeln. Vorsicht ist lediglich bei der Übersetzung des deutschen Doktorgrads geboten. Ausschließlich Doktortitel, die im Rahmen eines Forschungsdoktorates erworben wurden, berechtigen ebenfalls zum Führen des PhD-Titels.

Kurz und Knapp:

Der PhD findet im Zuge der weiter voranschreitenden Internationalisierung der Bildungsstandards zunehmend Einzug in die deutsche Forschungslandschaft. Bislang ist es den deutschen Universitäten freigestellt, welchen Titel sie verleihen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Anzahl der in Deutschland angebotenen PhD-Programme in den kommenden Jahren ansteigen wird. Die beiden Abschlüsse werden grundsätzlich als gleichwertig angesehen. Sie unterscheiden sich oftmals lediglich in struktureller Hinsicht sowie in der Dauer des Programms . Die Entscheidung für das eine oder andere Postgraduiertenprogramm sollte vor allem von der eigenen Arbeitsweise sowie den individuellen (internationalen) Karriereplänen abhängig gemacht werden.

Der Begriffs-Dschungel im Uni-Alltag kann manchmal ganz schön verwirrend sein. Postdoc, Juniorprofessur, Privatdozent: Was steckt eigentlich dahinter? Eine Übersicht erhältst du in diesem Artikel .

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Commenting is Disabled on Promotion: Doktor oder PhD?

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Julia Preu says:

Leider macht dieser Post wenig Sinn, zumindest für Naturwissenschaftler. Die meisten Doktoranden sind an Graduiertenschulen angeschlossen und müssen auch ein Kursprogramm absolvieren. Die Ausrichtung und Art der Projekte haben nichts mit dem Titel zu tun, der am Ende rauskommt, sondern eher mit der Arbeitsgruppe/dem Lehrstuhl an dem man arbeitet. Der Titel entscheidet nicht, ob man international Karriere macht, sondern die geleistete Arbeit und ihre Sichtbarkeit und das Karrierenetzwerk

Saskia Pauly

Saskia Pauly says:

Vielen Dank, Frau Preu, für Ihren Hinweis! In der Tat sind die im Artikel thematisierten Punkte nur grobe Richtlinien. Ihre Erfahrung verdeutlicht, dass die Grenzen zwischen PhD- und Doktorandenprogrammen zunehmend fließend sind. Weshalb die pauschale Beantwortung der Frage, was eigentlich mehr wert ist, auch keine leichte ist. Schlussendlich ist jede Promotion von vielerlei individuellen Faktoren abhängig – nicht zuletzt von den konkreten Anforderungen des jeweiligen Lehrstuhls oder Instituts.

Promotion, Ph.D. und M.D.

Unterschiede zwischen dem Dr.-Titel (Deutschland), dem Ph.D. (angelsächsischer Raum) und dem M.D.

Durch die Globalisierung kommt es immer häufiger vor, dass man im akademischen Kontext mit verschiedenen Titeln konfrontiert wird. Daher haben wir hier die drei häufigsten aufgelistet und die Unterschiede erklärt.

Unter Promotion wird im deutschen Sprachraum die Verleihung des Doktor-Titels als akademischer Grad in einem bestimmten Studienfach und in der Form einer Promotionsurkunde verstanden. Sie gilt als Nachweis der Befähigung zu besonders vertiefter wissenschaftlicher Arbeit.

Dabei handelt es sich nicht um ein eigenständiges Studium mit Vorlesungen und Prüfungen, sondern um eine selbständige, mit Begleitung der betreuenden Professorin oder des betreuenden Professors durchgeführte, wissenschaftliche Arbeit zu einem selbstgewählten Thema. Je nach Fakultät, in der die Promotion erarbeitet wurde, kann man an der FAU zu folgenden Doktortiteln promovieren: Dr. phil., Dr. theol., Dr. rer. pol., Dr. jur., Dr. med., Dr. med. dent., Dr. rer. biol. hum., Dr. rer. nat., Dr.-Ing.

Die Promotion besteht aus zwei Teilen

  • der selbstständig verfassten wissenschaftlichen Arbeit (Dissertation) und
  • der mündlichen Prüfung (Rigorosum, Disputation).

Personen, die eine Promotion anstreben und deren Absicht und Eignung vom Promotionsbüro der FAU bestätigt wurde, werden als Doktoranden, Doktorandinnen, Promovierende oder auf Englisch als doctoral candidates bezeichnet. Voraussetzung für die Zulassung zur Promotion ist ein Masterabschluss oder ein äquivalenter Abschluss. Für eine Promotion kann man sich nicht offiziell an einer zentralen Stelle an der FAU bewerben. Der Weg zur Promotion führt über die selbständige Suche einer Betreuerin oder eines Betreuers UND eines Themas. Die Promotion kann an der FAU als Individualpromotion oder im Rahmen eines strukturierten Promotionsprogramms (siehe unten) durchgeführt werden.

Führung des Titels

Der Doktortitel wird vor dem Namen geführt, zum Beispiel Dr. Franziska Mustermann, wobei die Fachspezifikation in Verbindung mit dem Namen in den meisten Fällen weggelassen wird.

Ph.D. Ph.D.

In immer mehr Ländern, insbesondere im angelsächsischen Sprachraum, kann der akademische Grad eines Ph.D. (auch Ph.D., Doctor of Philosophy) erworben werden. Dabei handelt es sich im Gegensatz zur Promotion (siehe oben) um ein eigenständiges Studium , dem Doktorstudium , mit speziellen Vorlesungen und  Prüfungen und einer üblichen Dauer von drei bis fünf Jahren (abhängig von den Zulassungsvoraussetzungen, siehe unten). In Bayern kann ein Ph.D. nur nach einem Studium in einem entsprechenden Studiengang vergeben werden. An der FAU gibt es einen solchen Studiengang im Bereich Advanced ImmunoMedicine .

Trotz des Wortlauts handelt es sich beim Ph.D. in der Regel nicht um den Doktor in Philosophie (Fach), sondern um den für die meisten Fächer üblichen Doktorgrad. Das Studienfach wird normalerweise hinten mit angehängt, zum Beispiel Ph.D. in Economics.

Die Erlangung des Ph.D. besteht aus drei Teilen

  • dem regelmäßigen Besuch von spezialisierten Kursen und weiterer nachweispflichtiger Qualifizierungsmaßnahmen,
  • der selbstständig verfassten wissenschaftlichen Arbeit, der Dissertation, und

Der Ph.D. ist im angelsächsischen Sprachraum der wissenschaftliche Doktorgrad in fast allen Fächern und der höchste Abschluss des Postgraduiertenstudiums. Das Postgraduiertenstudium beginnt im angelsächsischen Raum nach dem Bachelor-Studium. Der Studierende beginnt nach dem Bachelor mit dem Master-Studium und entscheidet zum Ende seines Masterstudiums ob er/sie das Studium mit dem Master beendet oder bis zum Ph.D. weiterführt. Es kann so gesehen einen fließenden Übergang geben, wenn die Zulassungsbedingungen erfüllt sind. Zulassungsbedingung ist nach einem vorangegangenen Bachelor-Studium zumeist ein Master-Abschluss, oder der vier- bis fünfjährige universitäre Bachelor with Honours mit mindestens cum-laude-Abschluss.

Im Allgemeinen enthalten Ph.D.-Programme, die aus den Masterstudiengängen weitergeführt werden, einen hohen Anteil an Kursen und Seminaren im Vergleich zur in Deutschland weit verbreiteten Individualpromotion . Die Dauer von Master- und darauffolgendem Ph.D.-Studium zusammen beträgt im angelsächsischen Raum in der Regel mindestens 5 Jahre.

Den Studienabschnitt der im angelsächsischen Raum nach dem Masterstudium zur Erlangung des Ph.D. erfolgt, kann man an der FAU am ehesten mit einem strukturierten Promotionsprogramm vergleichen, das in der Regel in drei bis vier Jahren absolviert werden kann. Die kürzere Zeit im Vergleich zu einem strukturierten Programm im angelsächsischen Raum ist in den unterschiedlichen Bildungssystemen begründet. In Deutschland kommen diese Spezialisierungskurse, die für den Ph.D. gebraucht werden, oft schon im Masterstudium vor. Daher ist die Durchführung der Promotion durch ein kürzeres strukturiertes Programm in Deutschland und an der FAU möglich und als Alternative zur meist üblichen Individualpromotion durchaus sinnvoll und weit verbreitet.

Der Titel Ph.D. wird hinter dem Namen geführt, zum Beispiel Franziska Mustermann, Ph.D. Entsprechend der gängigen wissenschaftlichen Konvention wird ein Ph.D. als Dr. angesprochen.

Führung des Ph.D. als Dr. Führung des Ph.D. als Dr.

Inhaber des PHD dürfen ohne weitere Schwierigkeiten vom “Dr.” Gebrauch machen. Für US-amerikanische Doktorgrade gilt allerdings die Voraussetzung, dass die Universität, von der sie den Titel verliehen bekommen haben, auf einer der zwei Carnegie-Listen “ Doctoral Universities – Highest activity” und “Doctoral Universities – Higher research activity” stehen. Personen, die ihren Doktorgrad in Australien, Israel, Canada oder Russland erworben haben, dürfen den deutschen Doktortitel “Dr.” nur mit Zusatz tragen.

Eine gute Zusammenfassung zum Thema ist die Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft.

Ob ein internationaler Doktorgrad in Deutschland als Dr. oder ein in Deutschland erworbener Doktortitel in einem anderen Staat in der dort üblichen Form geführt werden dürfen, hängt davon ab, ob zwischen den relevanten Staaten Äquivalenzabkommen bestehen. Ein Ausgangspunkt für eine entsprechende Recherche kann die Datenbank ANABIN bei der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen sein.

Der Titel M.D. (Doctor of Medicine) ist ein akademischer Grad und in manchen Ländern ein sogenanntes Berufsdoktorat. Berufsdoktorate sind Doktorgrade, die z.B. in den USA, Österreich und einigen anderen Ländern als Abschluss eines Diplomstudiengangs ohne Promotionsleistung verliehen werden. In Deutschland ist dies nicht üblich. In den USA wird der M.D. als berufsqualifizierender Hochschulabschluss des Medizinstudiums („professional degree“) mit dem Abschluss des Studiums (Examens) ohne zusätzliche Promotionsleistung vergeben.

Berufsdoktorate sind nicht mit dem eher forschungsbasierten Doktorgrad (Dr.) gleichzusetzen. Derartige Doktorgrade im Sinne eines Berufsdoktorats entsprechen in Deutschland dem Staatsexamen in Medizin. Das Führen der medizinischen Berufsdoktorgrade ist ausschließlich in der jeweils verliehenen Originalform möglich. Die Führung dieser Grade als Dr. oder als Dr. med. sowie in einer anderen ins Deutsche übersetzten Form ist aufgrund des Fehlens einer Promotionsleistung nicht erlaubt.

Der Titel M.D. wird hinter dem Namen geführt, zum Beispiel Franziska Mustermann, M.D.

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Ph.D. /Doktorgrade

Ein Ph.D. /Doktorgrad wird durch den Abschluss eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums an österreichischen öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten erlangt und kann auch nur von diesen vergeben werden. Grundsätzlich kann ein Ph.D. -Studium/Doktoratsstudium nur aufbauend auf einem Master -Studium bzw. Magisterstudium begonnen werden ( ISCED - Level 7). Das Ph.D. -Studium dauert mindestens drei Jahre und umfasst eine, von der Universität festgelegte Anzahl von zu erbringenden ECTS -Punkten. Die zu erbringende Zahl an ECTS -Punkten bestimmen die öffentlichen Universitäten oder Privatuniversitäten selbst.

Im Rahmen eines Ph.D. -Studiums/Doktoratsstudiums sind neben der Teilnahme an einzelnen Lehrveranstaltungen jedenfalls die Abfassung einer Dissertation vorgesehen. Darüber hinaus können öffentliche Universitäten oder Privatuniversitäten die Absolvierung eines Rigorosums bzw. mehrerer Teilrigorosen bzw.  eine Defensio der Dissertation verlangen.

Ph.D. -Grade werden dem Namen nachgestellt, Doktortitel werden dem Namen vorangestellt. Ein verliehener Titel kann, muss aber nicht geführt werden.

Weitere Informationen zu " Ph.D. /Doktorgrade an öffentlichen Universitäten sowie an privaten Universitäten " finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

Weiterführende Links

  • Öffentliche Universitäten (→ BMBWF )
  • Auflistung aller akademischen Grade (→ BMBWF )
  • Privatuniversitäten (→ ÖPUK )

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Was unterscheidet PhD und Doktor?

Von Stefan Beig

Europa richtet sich nach Amerika. | PhD ersetzt in den USA die Habilitation. | Wien. Im anglo-amerikanischen Raum ist der PhD (Philosophiae Doctor) der Standardabschluss für ein Forschungsdoktorat. Er gilt als Nachweis für wissenschaftliche Kompetenz und Erfahrung im Forschungsbereich und genügt neben den wissenschaftlichen Publikationen für eine Professur. Auf Habilitationen wird in den USA verzichtet.

Es gibt unterschiedliche Meinungen, ob das europäische Doktoratsstudium dem amerikanischen PhD-Studium gleichwertig ist. Faktum ist: Kontinentaleuropa bewegt sich auf das amerikanische Modell zu: Der Bologna-Prozess, dem sich die meisten europäischen Unis angeschlossen haben, sieht ein dreijähriges PhD-Studium vor. Um künftig Doktoranden stärker an Uni und Forschung einzubinden, sind auch mehrere Doktorandenkollegs geplant. Freilich ist zur Zeit noch viel im Fluss. Die Unis stecken gerade in einer Umstellphase. Über die jeweilige Gestaltung des PhD-Studiums entscheidet jede Uni autonom. PhD-Programme an allen Europäischen Unis sind zur Zeit noch Zukunftsmusik.

Österreich: Erster Schritt mit UG 2002

In Österreich wurde der erste Schritt mit dem Unigesetz (UG) 2002 getan, das die Einführung eines PhD-Studiums von mindestens vier Jahren an heimischen Unis ermöglichte. Einige werteten dies als Schnellschuss des Gesetzgebers, da damit über Nacht de facto das "normale" Doktorat abgewertet wurde. Lediglich drei Unis führten in der Folge ein PhD-Studium ein, nämlich die Medizinuni, sowie die Wirtschafts- und die Hauptuni in Wien, die jetzt beide ein PhD-Studium in Finance anbieten. Im März 2006 kam es zu einer Novelle des UG: Spätestens ab 2010 werden alle österreichischen Unis nur mehr dreijährige Doktoratsstudien anbieten. Welchen Titel die Absolventen am Ende erwartet, ob Doktor oder PhD, bleibt den Unis selbst überlassen. Ist diese Bezeichnung am Ende nur eine Formalität? Aus dem UG geht ein Unterschied zwischen Doktor und PhD nicht mehr hervor. Stefan Pichler, Professor an der Wiener Wirtschaftsuni und zuständig für das PhD-Studium für Finanzwissenschaft, hielte es aber für fatal, wenn eine Uni einen dem bisherigen Doktorat gleichwertigen Abschluss künftig als PhD bezeichnen würde. "Das Doktorat wurde vielfach berufsbegleitend, aus reinen Prestigegründen, erworben. Beim PhD ist man hingegen in die Forschung eingebunden. In wissenschaftlicher Hinsicht ist der PhD sicher höherwertig."

Landesliga oder

Champions League? Österreich würde vor allem international seinem Ruf schaden, wenn es PhDs vergäbe, ohne die nötige wissenschaftliche Qualifikation vorauszusetzen, was nach österreichischem Gesetz möglich wäre. Pichler bezweifelt aber, ob das den europaweiten Normen des Bolognaprozesses entspricht. "Es macht einen Unterschied, ob wir in der Landesliga spielen oder in der Champions League." Der Vizerektor der Medizinuni, Rudolf Mallinger, sieht das etwas gelassener. "Ich denke, die Doktoratsstudien werden künftig mehr anwendungsorientiert sein. Entscheidend ist, dass es in Europa eine einheitliche Regelung geben wird." Ob der Studienabschluss Doktor oder PhD heiße, sei irrelevant. Im Hinblick auf das internationale Ansehen favorisiert aber auch Mallinger den PhD.

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Die Hauptmerkmale der Abschlüsse im Überblick

Worin unterscheiden sich ein PhDr. und ein PhD? 

Sowohl ein PhDr., als auch ein PhD können das berufliche und das gesellschaftliche Ansehen steigern. Sie können beruflich zu Aufstiegschancen mit mehr Anerkennung, Verantwortung und höherem Einkommen führen. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den beiden Studienabschlüssen. 

Im Rahmen des Studiums wird besonderer Wert auf eine praxisnahe Forschung gelegt. Das PhDr.-Fernstudium kann bereits nach einer Mindeststudienzeit von 12 Monaten abgeschlossen werden und eignet sich ideal als berufsbegleitende Weiterbildung.

Beim PhDr. handelt es sich um ein Rigorosumsverfahren, den sogenannten „kleinen Doktorgrad“, dieser wird der zweiten Ebene der Bologna Klassifikation zugeordnet. Die Führung des Grades PhDr. erfolgt vor dem Namen. Dieser akademische Grad ist international anerkannt und führbar. In Österreich ist das Führen und die Eintragung des Titels nach § 88 UG Abs 1 & 1A  gestattet.

Das PhD-Studium ist ein Doktorgrad, der für eine wissenschaftliche Forschungsarbeit vergeben wird. Die wissenschaftliche Qualität der Arbeit ist das ausschließliche Beurteilungskriterium, faktisch müssen im Rahmen des PhD-Studiums neue wissenschaftliche Erkenntnisse eigenständig erschlossen werden.

Dieser Abschluss kann nach dem Diplom oder Master der II. Bologna-Stufe absolviert werden. Ein PhD-Studium dauert im Regelfall mindestens drei Jahre und wird in den meisten Fällen hauptberuflich absolviert.

Der PhD (philosophiae doctor) ist der eigentliche Doktorgrad und damit international anerkannt. Der Grad PhD wird der dritten Ebene der Bologna Klassifikation zugeordnet. Wie ein inländischer akademischer Grad geführt werden darf, ist gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland kann der PhD-Abschluss als “Dr.”-Titel umgetragen werden, in Österreich ist ausschließlich die Führung des PhD hinter dem Namen erlaubt. (Quelle Österreich: siehe § 88  in Verbindung mit  $ 116 des Universitätsgesetzes 2002 – UG, BGBl. I Nr. 120/2002) 

Studienabschlüsse: PhDr. vs. PhD

Phdr. zulassungsvoraussetzungen.

vollwertiger Master (120 ECTS-Punkte) im Bereich Ökonomie und Management

PhD Zulassungsvoraussetzungen

anerkannter akademischer Magister- oder Masterabschluss der II. Bologna Ebene im Bereich Ökonomie und Management

PhDr. Studieninhalte

Wirtschaftlicher Schwerpunkt Praxisnahe Forschung Rigorosumsarbeit

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PhD Studieninhalte

Kurzer theoretischer Teil Wissenschaftliche Publikationen und Konferenzen Kernfokus: wissenschaftliche Forschungsarbeit mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen

PhDr. Studienstart

Jederzeit möglich

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PhD Studienstart

Anmeldung jederzeit möglich Studienstart einmal im Jahr: Anmeldung für das Studienjahr 2023 bis Mitte August 2023 möglich

PhDr. Studiendauer

3-6 Semester

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PhD Studiendauer

4-6 Jahre meist hauptberuflich

Für wen ist ein PhDr. Fernstudium geeignet?

Für Entscheidungsträger, welche Wert auf besonders praxisnahe Forschung legen.

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Für wen ist ein PhD Fernstudium geeignet?

Für Personen, die sich intensiv mit eigenständiger wissenschaftlicher Forschung beschäftigen möchten.

Titel – Akademischer Grad

PhDr. – der zweiten Ebene der Bologna Klassifikation zugeordnet

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PhD (philosophiae doctor) – der dritten Ebene der Bologna Klassifikation zugeordnet

Anmeldung jederzeit möglich Studienstart einmal im Jahr (Ende September)

2-6 Semester

Für wen ist ein PhDr.-Fernstudium geeignet?

Die bologna klassifikation: der unterschied zwischen phdr. und phd.

Die  zweite Ebene   beinhaltet beispielsweise  Master, Magister und Diplom-Ingenieur . Diese Diplom- oder Masterstudien ermöglichen wiederum ein Doktoratsstudium. In diese Klassifikation wird auch der  PhDr.  eingeordnet, wodurch er in Österreich zur Bewerbung um einen A-Posten berechtigt.

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Das Studiensystem der Universitären Hochschulen besteht aus den drei Stufen Bachelor, Master und Doktorat (PhD). Die Fachhochschulen sowie die Pädagogischen Hochschulen kennen das Bachelor- und Masterstudium, nicht jedoch die Doktoratsstufe.

Bachelorstudium

Masterstudium, lizentiat und diplom.

Der Bachelor ist der erste Hochschulabschluss, dauert drei Jahre und umfasst 180 ECTS (Kreditpunkte). Je nach Hochschule und Studienrichtung kann diese Regelstudienzeit verlängert werden.

Bachelorstudiengänge an Universitären Hochschulen vermitteln die grundlegende wissenschaftliche Bildung im jeweiligen Studienfach. Im Unterschied dazu ist der Fachhochschul-Bachelor in der Regel berufsqualifizierend und gleichzeitig Regelabschluss des Studiums an einer Fachhochschule.

Die Zulassung zu einem Bachelor-Studium an Universität oder ETH verlangt einen schweizerisch anerkannten gymnasialen Maturitätsausweis oder ein als gleichwertig angesehenes Abschlusszeugnis ( Zulassung Universitäre Hochschulen UH ). Das Bachelor-Studium an einer Fachhochschule setzt eine Berufsmaturität voraus oder eine gymnasiale Matura und oftmals zusätzlich eine einjährige Arbeitswelterfahrung.

Bachelorabschlüsse werden ausschliesslich von Hochschulen (Universitäre Hochschulen, Fachhochschulen, Pädagogische Hochschulen) verliehen. Folgende Bachelorgrade werden von allen Schweizer Hochschulen vergeben:

  • BA (Bachelor of Arts): Geisteswissenschaften, Künste, Studiengänge im Bereich Unterricht, z.T. Sozialwissenschaften
  • BSc (Bachelor of Science): Naturwissenschaften, Wirtschaft, Gesundheit, z.T. Sozialwissenschaften

Folgende Bachelorgrade werden von einzelnen universitären Fakultäten vergeben:

  • BEng (Bachelor of Engineering)
  • BLaw (Bachelor of Law)
  • BMed (Bachelor of Medicine)
  • B Dent Med (Bachelor of Dental Medicine)
  • B Vet Med (Bachelor of Veterinary Medicine)
  • BTh (Bachelor of Theology)

Das Masterstudium ist die zweite Studienstufe und zielt auf eine Vertiefung und fachliche Spezialisierung des vorangegangenen Bachelorstudiums. Je nach Studiengang umfasst das Masterstudium 90 oder 120 Kreditpunkte und dauert mindestens eineinhalb bis zwei Jahre. Ausnahmen bilden die Masterstudiengänge in Humanmedizin und Chiropraktik, welche 180 ECTS umfassen und drei Jahre dauern.

Direkt zugelassen wird, wer ein schweizerisches Bachelor-Diplom des gleichen Hochschultyps vorweisen kann und in der gleichen Studienrichtung weiterstudieren will (gilt für Fachhochschulen nur bedingt). In allen anderen Fällen kann die Zulassung vom Nachweis weiterer Kenntnisse durch zusätzliche Kreditpunkte abhängig gemacht werden. Weitere Informationen: Zulassung Hochschulstudiengänge

An den Universitären Hochschulen und in einigen Fachhochschulrichtungen ist der Masterabschluss die Regel. Die Studienzeit für ein Masterstudium beträgt meist drei oder vier Semester. Bei einem Teilzeitstudium kann sie sich entsprechend verlängern.

Konsekutive, nicht-konsekutive und spezialisierte Masterstudien

Die hier beschriebenen Studiengänge werden, im Gegensatz zu den so genannten Weiterbildungsmaster oder Master of Advanced Studies MAS, als grundständige Masterstudiengänge bezeichnet. Es bestehen folgende Varianten:

  • Die konsekutiven Masterstudiengänge schliessen inhaltlich direkt an ein Bachelorprogramm an, indem sie das fachliche Wissen oder einen Teil davon vertiefen und evtl. erweitern (Beispiel: Bachelor Volkswirtschaftslehre > Master Volkswirtschaftslehre). An Universitären Hochschulen erfolgt der Übertritt in ein konsekutives Masterstudium in der entsprechenden Fachrichtung ohne zusätzliche Anforderungen. Die Masterstudiengänge der Fachhochschulen hingegen sind oft nur für Absolventinnen und Absolventen mit gutem oder sehr gutem Bachelorabschluss zugänglich.
  • Nicht-konsekutive Masterstudiengänge knüpfen inhaltlich nicht unmittelbar an ein bestimmtes Bachelorstudium an. Sie sind eigenständige, oft interdisziplinäre Studiengänge mit thematischem Schwerpunkt, zu denen man mit unterschiedlichen Bachelorabschlüssen ohne zusätzliche Anforderungen zugelassen wird (Beispiel: Bachelor Volkswirtschaftslehre > Master Europastudien).
  • Spezialisierte Masterstudiengänge sind nicht-konsekutive Studiengänge, für welche zusätzliche, für alle Bewerberinnen und Bewerber identische Anforderungen gestellt werden bzw. Selektionsverfahren bestehen. Die Platzzahl ist meist beschränkt (Beispiel: Bachelor Volkswirtschaftslehre > Master Klimawissenschaft).
  • Joint Master sind spezialisierte Masterstudiengänge, die in Zusammenarbeit mit anderen, oft ausländischen Hochschulen angeboten werden.

Nicht mit diesen sogenannt grundständigen Masterstudiengängen der zweiten Studienstufe zu verwechseln sind die Weiterbildungsmaster: Mit den Master of Advanced Studies MAS (bzw. MBA, EMBA) im Umfang von mindestens 60 ECTS-Kreditpunkten bieten die Hochschulen einen eidgenössisch anerkannten Weiterbildungsabschluss an. MAS-Studiengänge sind meist berufsbegleitend konzipiert und nicht subventioniert. Sie berechtigen nicht zur Zulassung zu einem Doktoratsstudium. Weitere Informationen: Weiterbildungsabschlüsse an Hochschulen: CAS, DAS, MAS

Mastergrade

Akademische Mastergrade werden ausschliesslich von Hochschulen verliehen. In der Schweiz werden folgende Mastergrade vergeben:

  • MA (Master of Arts): Geisteswissenschaften, Künste, Studiengänge im Bereich Unterricht, z.T. Sozialwissenschaften
  • MSc (Master of Science): Naturwissenschaften, Wirtschaft, Gesundheit, z.T. Sozialwissenschaften

Einzelne universitäre Fakultäten vergeben zudem folgende Mastergrade:

  • MEng (Master of Engineering)
  • MLaw (Master of Law)
  • MMed (Master of Medicine)
  • M Chiro Med (Master of Chiropractic Medicine)
  • M Dent Med (Master of Dental Medicine)
  • M Vet Med (Master of Veterinary Medicine)
  • MTh (Master of Theology)

Der Doktor (bei nicht-medizinischen Studienrichtungen auch PhD) ist ein weiterer akademischer Grad nach dem Master. Er darf ausschliesslich von Universitären Hochschulen vergeben werden. Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen sind nicht berechtigt, eine Doktoratsstufe anzubieten, weshalb einige mit in- und ausländischen Universitäten kooperieren.

Die Zulassung zum Doktorat liegt in der autonomen Verantwortung der Universitäten und erfolgt immer sur dossier aufgrund individueller Qualifikationen. Voraussetzung ist in der Regel ein anerkannter Masterabschluss einer Universitären Hochschule mit guten Noten. Bei hinreichender wissenschaftlicher Qualifikation ist der Zugang aber auch mit einem Masterabschluss eines anderen Hochschultyps möglich.

Für das Doktorat wird ein eigenständiges Forschungsprojekt durchgeführt und in der sogenannten Dissertation dokumentiert. Wie viel Zeit die Dissertation in Anspruch nimmt, ist von Fach zu Fach und individuell verschieden (ein bis fünf und mehr Jahre). Die Promotion ist die Verleihung eines Doktortitels. Für eine Laufbahn in Forschung und Wissenschaft ist das Doktorat unerlässlich. In den Naturwissenschaften folgt oft ein Post-doc-Studium im Ausland.

In der Schweiz wurde ab 2001/2002 die Bologna-Deklaration umgesetzt. Seither ersetzen das Bachelor- und das Masterstudium zusammen das zuvor einstufige universitäre Lizentiats- respektive Diplomstudium. Die ehemaligen Universitätsabschlüsse Lizentiat und Diplom sind einem Masterabschluss folglich gleichwertig. Je nach Fachrichtung und teilweise Universität wurden verschiedene Lizentiatstitel verliehen wie lic. phil., lic. iur., lic. nat., lic. oec., lic. rer. pol. und weitere. Diplome wurden vornehmlich von naturwissenschaftlich-technisch ausgerichteten Hochschulen vergeben, z.B. Dipl. Natw., Dipl. Math., Dipl. Chem., Dipl. Arch., Dipl. Bau-Ing., Dipl. Masch.-Ing., Dipl. El.-Ing. etc.

Informationen aus den Kantonen

Die folgenden Deutschschweizer Kantone stellen zusätzliche Inhalte zur Verfügung.

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Wappen Kanton Zürich

Zürich

(cho) Das folgende Merkblatt zeigt die verschiedenen – auch beruflichen –  Möglichkeiten auf, die nach einem Bachelorabschluss offenstehen: Wie weiter nach dem Bachelor? [PDF,  342 KB]

Bildungswege in der Hochschullandschaft Schweiz [PDF, 46.6 KB]

Informationen zur Wahl des Masterprogramms nach dem Bachelorabschluss. Kurz | Info SDBB [PDF, 141 KB]

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PhD vs Doctorate: Difference and Comparison

A PhD and a Doctorate are advanced, high-level academic degrees students earn throughout three years or more of graduate-level studies.

Key Takeaways A Ph.D. (Doctor of Philosophy) is a specific type of doctorate awarded in various fields of study. In contrast, a doctorate is a general term for the highest level of academic degree in a discipline. A Ph.D. focuses on original research, critical analysis, and the creation of new knowledge. At the same time, other doctorate degrees may emphasize professional practice, such as a Doctor of Education (EdD) or a Doctor of Business Administration (DBA). Ph.D. and other doctorate degrees require extensive study and research, with the main difference being the focus and nature of the research.

PhD vs Doctorate

The difference between a PhD and a Doctorate is that the former is a more theoretical study based on new theories. At the same time, the latter explores studying already existing ideas more profoundly and practically.

PhD vs Doctorate

A PhD or a “Doctorate of Philosophy” is a degree that certifies a person as being theoretically well-versed and up-to-date in the field of study they have chosen. It is done right after the student has completed their master’s degree.

A Doctorate or “Professional Doctorate” is a much more research-based degree that allows the student to get mastery their field of study and also get field application.

Comparison Table

What is phd.

A PhD or a “Doctorate of Philosophy” is a high-level degree or a “Terminal degree,” which gives a person full authority of their subject or field of study and extends existing knowledge.

The word philosophy in PhD is not to be confused with the subject “Philosophy.” Instead, it means “Love of wisdom” in Greek, while Doctor means “Possessing the highest form of a degree.”

Hence, a PhD is the highest degree awarded to someone who loves and wishes to explore the wisdom in their field.

Students apply for a PhD in mainly sciences and humanities after achieving their master’s. To attain a PhD requires three or more years of graduate study.

A PhD is a theoretical study that explores new and innovative theories in a field or subject matter. No practical research is done here.

During a PhD dissertation program, the possible breakthroughs in new theories are judged and reviewed by a panel based on the scientific findings or adequate proof provided by the scholar.

The stages in a PhD program are –

  • Creation of Theory
  • Presentation
  • Supportive proof and scientific findings

Once a PhD candidate’s dissertation paper is accepted, they are awarded the certification and the title of “Doctor” as a sign of recognition of the work accomplished.

phd

What is Doctorate?

A professional Doctorate is an advanced degree or “terminal degree” that allows one to attain the highest knowledge and wisdom attainable in any given field, whether engineering, Law or Medicine.

A person applies for a doctorate after they have completed their master’s program (a requirement to be eligible for a doctorate).

The Doctorate course period varies from the field of study to the type of study matter and may take three or more years to complete.

A Doctorate is a much more hands-on or practical-based research in the student’s field of interest.

The student does not mainly come up with innovative new theories but instead explores already existing knowledge and raises questions to solve real-world problems.

The stages in a Doctorate program are –

  • Exploration of existing theories
  • Supportive research findings

Once all the research is complete and the final results and findings have been compiled and submitted, the board or panel reviews the scholar’s work. If accepted, the person is awarded the certification along with the title of “Doctor.”

doctorate

Main Differences Between PhD and Doctorate

  • A PhD is a study in the field of sciences and humanities. A Doctorate is done in many education departments, such as Medicine and law.
  • A PhD is a theoretical study of the student’s subject of interest. A professional doctorate is a practical based research study program.
  • The candidate studies and develops new theories in a PhD program without research. In a doctorate program, scholars carry out their research on existing knowledge and solve real-world problems.
  • A PhD allows a person to hold high authority over their subject and will enable them to teach it. A Doctorate is done by working professionals to advance in their field and lead the industry.
  • No empirical findings are judged in a PhD program, only the dissertation paper. While in a doctorate program, research findings through actual work must be presented to attain the degree.

Difference Between PhD and Doctorate

  • https://books.google.com/books?hl=en&lr=&id=1i4lDwAAQBAJ&oi=fnd&pg=PP1&dq=PhD+and+Doctorate&ots=d-ryti76mT&sig=KecdvSul47CUsLiLvh4_WNv97ck

Last Updated : 11 June, 2023

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I’ve put so much effort writing this blog post to provide value to you. It’ll be very helpful for me, if you consider sharing it on social media or with your friends/family. SHARING IS ♥️

Emma Smith 200x200 1

Emma Smith holds an MA degree in English from Irvine Valley College. She has been a Journalist since 2002, writing articles on the English language, Sports, and Law. Read more about me on her bio page .

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Dr. rer. nat. oder Ph.D.?

Auf Basis der Promotionsordnung verleiht der Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie bei Individualpromotionen den akademischen Titel „Dr. rer. nat.“ (gemäß PromO § 1 (1)). Der Titel „Ph.D.“ wird nur auf Wunsch an Promovierende verliehen, die erfolgreich ein strukturiertes Promotionsprogramm absolviert haben (gemäß PromO § 1 (2)).

Für die Verleihung des Titels "Ph.D." anerkannte Promotionsprogramme am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie sind u.a. folgende:

  • Doctoral Program Natural Sciences (DPNS)
  • Graduate Program Biodiversity, Evolution & Ecology
  • Graduate School Plant Sciences
  • Biomedical Sciences
  • International Max Planck Research School for Biology AND Computation (IMPRS-BAC)
  • Berlin-Brandenburg School for Regenerative Therapies (BSRT)
  • Berlin School of Integrative Oncology (BSIO)

Eine vollständige Auflistung finden Sie hier .

Promovierende, die erfolgreich ein strukturiertes Promotionsprogramm abgeschlossen haben, können sich einmalig bei der Dissertationseinreichung entscheiden, welchen Titel sie verliehen bekommen möchten; eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich. Wir empfehlen jedoch, die Entscheidung, welchen Titel Sie anstreben, möglichst zu Beginn der Promotion zu treffen.

Für eine Beratung können Sie sich gern an die Koordinatorinnen des Graduiertenzentrums wenden: [email protected]

Der immer wieder in Arbeitsgruppen gern verwendete Begriff „Ph.D. student“ ist zwar international jedem geläufig, lässt aber auch vermuten, dass Sie am Ende des Verfahrens den Titel „Ph.D.“ erhalten. Als „Promotionsstudent*in“ oder „doctoral student“ wird Ihnen jedoch nach erfolgreichem Abschluss des Promotionsverfahrens der Titel „Dr. rer. nat.“ verliehen und Sie dürfen den Titel ausschließlich in der Ihnen verliehenen Form führen. Bei dem Begriff „Ph.D.“ handelt es sich nicht um eine mögliche Übersetzung, sondern um einen anderen Titel; auch in der englischsprachigen Version der Urkunde bleibt es beim Titel „Dr. rer. nat.“.

Munich Business School Insights

Promotion: Ist ein DBA oder ein PhD besser?

Maciej Kapron Juli 28, 2022

Close-up of a hand handing over a diploma as a roll of paper.

Nachdem wir nun die Frage beantwortet haben, was der Unterschied zwischen einem PhD und einem DBA ist, ist es an der Zeit, sich den nächsten Fragen zu widmen: „Welchen Abschluss sollte ich machen?“ und „Ist ein DBA oder ein PhD besser“? Der erste wichtige Punkt, den man sich dabei in Erinnerung rufen sollte, ist, dass es nicht darum geht, ein höher- oder niederwertigeres Programm zu wählen, sondern um etwas ganz anderes.

DBA oder PhD – keine Frage der Wertigkeit, sondern des persönlichen Karrierestatus

Der PhD ist wahrscheinlich der bekannteste Forschungsabschluss, der von Tausenden von Einrichtungen auf der ganzen Welt angeboten wird. Viele Jahre lang war er der goldene Standard für Forschungsabschlüsse und wurde fast zum Synonym für ein Promotionsstudium. Der PhD ist daher sehr allgemein gehalten und kann in ganz unterschiedlichen Bereichen wie Wirtschaft, Biowissenschaften, Linguistik oder Ingenieurwesen erworben werden. Der DBA hingegen ist ein auf die Wirtschaft ausgerichteter Abschluss und aufgrund dieser Spezialisierung nicht so weit verbreitet.

Wenn Sie in der betriebswirtschaftlichen Praxis tätig sind, können Sie beide Abschlüsse wählen, ohne dass es einen Unterschied in der Wertigkeit macht. Mit einem DBA wird auch ein Doktortitel verliehen. Bei dem Doktoratsprogramm der Munich Business School in Zusammenarbeit mit der Sheffield Hallam University muss Ihr Doktortitel nicht ausweisen, ob Sie einen PhD oder einen DBA erworben haben.

Daher kann die Frage „Ist ein DBA oder ein PhD besser?“ nicht in Bezug auf den Wert des Programms oder die Wahrnehmung desselben beantwortet werden. PhD-Abschlüsse sind oft eher für Studierende geeignet, die gerade erst ihr Masterstudium abgeschlossen haben, während der DBA eine Lösung für diejenigen ist, die bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt haben. Das bedeutet, dass der DBA als Produkt auf eine völlig andere Zielgruppe abzielt und nicht mit einem PhD verwechselt werden sollte. Ihre Wahl wird höchstwahrscheinlich davon abhängen, wo Sie sich in Bezug auf Ihre Karriere gerade befinden.

DBA – die ideale Promotionsmöglichkeit für Berufstätige

Die Frage „Ist ein DBA oder ein PhD besser?“ erübrigt sich also, es sei denn, Sie stehen kurz vor dem Abschluss Ihres Masterstudiums und können sich entscheiden, ob Sie direkt einen Doktortitel erwerben oder erst ins Berufsleben einsteigen und dann ein Promotionsstudium absolvieren wollen. Wenn Sie bereits auf dem Arbeitsmarkt tätig sind, ist der DBA wahrscheinlich die beste Möglichkeit, einen Doktortitel zu erwerben. Denn die meisten Programme werden in Teilzeit angeboten und bieten daher die Flexibilität, weiterhin Vollzeit zu arbeiten. Darüber hinaus offeriert Ihnen ein DBA die Gelegenheit, „Produkte“ zur Lösung von Problemen zu entwickeln, mit denen sich Unternehmen (vielleicht auch Ihres) heutzutage konfrontiert sehen. Die Wirkung Ihres DBA-Abschluss geht also weit über die eigentliche Promotionsschrift hinaus. Bei einem PhD wird Ihnen oft ein Thema zugewiesen wobei das Ziel eher darin besteht, eine theoretische Lösung zu erarbeiten, einen Beitrag zur Literatur zu leisten oder gar eine Lücke in ihr zu schließen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihre Entscheidung für ein Promotionsstudium eher von Ihrer beruflichen Situation abhängt als von der Frage „Ist ein DBA oder ein PhD besser?“. In beiden Fällen sind die Methoden zwar unterschiedlich, aber das Ergebnis doch ähnlich, da sowohl PhD- als auch DBA-Kandidat*innen einen gleichwertigen Doktorgrad erwerben. Vielmehr kommt es darauf an, wo sie karrieretechnisch gerade stehen, da dies ausschlaggebend dafür sein, welcher Abschluss besser zu Ihren persönlichen Umständen passt.

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Möchtest du ein aktuelle wirtschaftswissenschaftliche Fragestellung im Rahmen einer Promotion wissenschaftlich erforschen, ohne aus deiner beruflichen Praxis aussteigen zu müssen? Dann ist das berufsbegleitende Promotionsprogramm Doctor of Business Administration (DBA) der Munich Business School und der Sheffield Hallam University (SHU) genau das Richtige für dich! Überzeuge dich selbst: Doctor of Business Administration

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Maciej Kapron

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